Vom Andi würdest jetzt nen Spruch kriegen...
Ich trete auch immer kurz vorm Anhalten die Kupplung... Nee, weiß schon, was du meinst, aber nen bisserl kompliziert.
gänge lassen sich schlecht einlegen
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- Laguna 2
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raiden -
6. August 2014 um 22:51 -
Geschlossen
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Wenn man sich dran gewöhnt hat, macht man das von ganz allein. Und ich bin es vom LKW sehr gewöhnt. Bei MAN musst du nämlich so schalten um das Getriebe abzubremsen, sonst stehst du eine ganze Weile und es gibt immer wieder sehr unschöne Geräusche, wenn man versucht den Rückwärtsgang einzulegen. Auch wenn Schalten kein Geheimnis ist.
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Ich dachte ich wäre der einzige bei dem Rückwärtsgang nicht ordentlich rein geht .
Mache es genauso 2. Gang dann Rückwärts -
1. und 2. ist aber viel zu umständlich von der Handbewegung und außerdem gehen die meistens erst im Stand rein. :p
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Bei mir geht der erste Gang hin und wieder nicht rein. Dann muss ich ohne Gang noch mal die Kupplung los lassen oder erst in den 2. Und dann in den ersten.
Rückwärtsgang War bis jetzt noch nie ein Problem. Hab auch das 6 Gang Getriebe.Vom Note 2 mit TapaTalk
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Das mit dem 1. bei dir, ist das gleiche was Lagina über den Rückwärts gesagt hat, Kane. Zahn auf Zahn.
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Der erste und zweite sind doch aber mehrfach synchronisiert und schräg verzahnt, zumindest hat das hier einer geschrieben. Sollte es dann da nicht viel seltener vorkommen. Oder hab ich da was falsch verstanden?
Vom Note 2 mit TapaTalk
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Trotzdem kann es passieren das Zahn auf Zahn steht. Allerdings selten. Du kannst dann aber auch, statt des 2., im eingekuppelten Zustand kurz Gas geben und dann den 1. einlegen. Zwischengas ist leider komplett in Vergessenheit geraten, obwohl das auch bei synchronisierten Getrieben die Lebensdauer deutlich erhöht.
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Beim ersten ist es dann Zynchrozahn auf Synchrozahn
Das soltle eigentlich nocht vorkommen, da die Zähne der Synchronringe angespitzt sind:
Wenn man aber gefühllos schaltet, bekommt man die Spitzen auch abrasiert :
Da hilft aber wieder der Tipp : Einfach in einen anderen Gang schalten und nochmal probieren
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Zwischengas ist leider komplett in Vergessenheit geraten, obwohl das auch bei synchronisierten Getrieben die Lebensdauer deutlich erhöht.
Wird einem auch nicht mehr beigebracht ;), Sprit sparen und so...
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Erklärt doch mal was darunter zu verstehen ist?
Soll man beim Gang Wechsel auf dem Gas bleiben und eine bestimmte Drehzahl halten?
Dafür sind heutige Motoren meiner Meinung nach zu empfindlich/direkt/stark. Der Unterschied zwischen 2000u/min und Begrenzer beträgt am Pedal ja nur 2mm (gefühlt) wenn keine lasst auf dem Motor ist.
Im stand kann ich gut eine bestimmte Drehzahl halten (Starthilfe z.b.) aber während der fahrt wäre mir das zu anstrengend.Vom Note 2 mit TapaTalk
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Soweit ich das Verstanden habe Kupplung und Gang raus, Kupplung kommen lassen und einen kurzen Gasstoß, dann Kupplung treten und Gang einlegen.
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Hab aber manchmal das Gefühl, das einige Fahrzeuge den kurzen Gasstos von alleine machen. Mein Megane ist damals auch nicht direkt mit den Drehzahlen runter gegangen, wenn ich Fuß vom Gas genommen und auf die Kupplung getreten habe.
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Jetzt wo du es sagst. Hier Haben doch manche geschrieben das es ihnen so vor kommt als würde das Auto beim auskuppeln noch selber Gas geben.
Vielleicht ist es ja wirklich so.Vom Note 2 mit TapaTalk
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Jop kann ich bestätigen. Meiner gibt auch beim Rückwärtsgang manchmal für 3 Sekunden alleine gas
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Hatte ich auch gehabt.
Fuß vom Gas und ausgekuppelt, dann hatte ich noch eine gute Gedenksekunde die gleiche Drehzahl. -
Jupp. Ist so drin als Schalthilfe
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Wieder ein "Geheimnis" gelüftet.
Vom Note 2 mit TapaTalk
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Und da ich es noch in der Lkw-Fahrschule in tiefster DDR-Zeit gelernt habe, macht man es so:
Beim Hochschalten von einem Gang zum nächsten tritt man die Kupplung, schaltet in Leerlauf, läßt die Kupplung los, tritt wieder die Kupplung und schaltet den nächsten Gang
Beim Runterschalten dann alles mit Zwischengas, also Kupplung treten, Gang raus, Kupplung loslassen, Zwischengas geben und nach abtouren wieder Kupplung treten und in den niedrigeren Gang schalten. Da war auch nix vom 5. in den 2. Gang sondern vor der Kreuzung jeden einzelnen Gang herunterschalten bis zum Stand.
Beim Schalten in den Rückwärtsgang im Stand musste man nix dergleichen machen. So hab ich fahren gelernt und musste es ne Zeit so praktizieren.Man bin ich schon alt!
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Und bei solchem schalten leben die Getriebe ewig Knicke. Was verschleißt denn? Die Synchronringe. Und die werden damit extrem geschont.
Früher musste man allerdings so schalten, weil die Getriebe nicht synchron waren, das stimmt.
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