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Motorenölberater

  • knicke
  • 28. Dezember 2013 um 19:52
  • Geschlossen
  • Paseman
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    • 30. Dezember 2013 um 03:01
    • #21

    Kannst mir ruhig mal was glauben Zochi. Dafür muss ich nicht googlen, das war bei meiner Ausbildung dabei. Und an deinem Beitrag sehe ich, das du mal wieder nix verstanden hast und dabei hatte ich es doch extra vorsorglich dazu geschrieben.
    :banghead::banghead::banghead:

    Edit:

    Nochmal eine schöne Grafik gefunden, die die Temperaturbereiche der SAE Spezifikationen wunderbar verdeutlicht.
    http://up.picr.de/9266561xzs.png

    Laguna 2 Ph II 2,0 16V Turbo GT 284 PS mit Grundausstattung in Glacier-Blau
    Fahrzeugstatistik:
    - Ford Escort CL 1,4, 71 PS, Bj. '90 (35 TKm gef.) - R19 Ph I 1,7, 75 PS, Bj. '89 (70 TKm gef.) - R19 Ph II 1,8, 88 PS, Bj. '93 (130 TKm gef.)

    2 Mal editiert, zuletzt von Paseman (30. Dezember 2013 um 03:23)

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  • Lagina_1.8
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    • 30. Dezember 2013 um 11:49
    • #22

    Wer 0w 40
    5w 40
    oder 15w40 diskutiert darf 2 sachen nicht verwechseln.

    je niedriger die Kaltviskosität ( 0w zB ) desto höher ist das Öl normalerweise legiert .

    Je höher das Öl legiert ist desto mehr Selbstreinigungskraft besitzt es und desto mehr Ölkohle wird abgebaut.

    Fehlende Ölkohle kann zu Lecks führen

    --------------------------------------------------------------------------

    Die andere Sache ist die Viskosität also die Fließfähigkeit.
    Und d da verkessen viele eben den Zusammenhang:

    Ja ein 0w40 ist dünner als ein 5w oder 15w40.

    ABER nur wenn es KALT ist.

    Ist es heiß ( 90 °C ) ist es ein 40iger Öl und das ist dünnflüssiger als jedes Öl im Kaltzustand.
    Wer ein dickflüssigeres Öl wirklich fahren will muß ein 50iger oder 60iger Öl kaufen, ansonsten ist der Unterschied nur in der Kaltstartphase relevant.

    Was nun abdichtungmäßig aber an den 15W40 Ölen passiert ist dass diese bei Undichtigkeit zum Brennraum sehr viel Ölkohle entstehen lassen. Die wirkt dann leicht "abdichtend". Bessere ist es aber mit einem 0w40 Öl und mäßiger Last den Motor freizubrennen.

    ------------------------------------------------------------

    Selbes passiert ( freibrennen ) beim Umstieg auf Autogas. Bei 2 meiner Autos konnte ich mit Autogas eine Zunahme und Abnahme des Ölverbrauchs ( nicht Öllecks ) feststellen.

    also 120 tkm Benzinbetrieb mit 10w40
    Dann Umrüstung auf Autogas:

    Anstieg des Ölverbrauchs von 0,2 L / 1000 km bei einem auf bis zu 0,8L / 1000 km innerhalb von 5000 km
    Dabei dann ruhig Autobahn nur noch mit 110 km/h ( bzw 2800 U/Min ) gefahren und dann nahm der Ölverbauch wieder
    ab und ging schließlich mit Wechsel auf 5w40 auf 0,1 L / 1000 km zurück.

    Meine Vermutung: Abbau der Ölkohle und damit vorübergehend schlechter Betrieb der Ölabstreifringe.

    Danach war nämlich:
    1. Der Brennraum beider Maschinen sauber. Also Kolbenboden nahezu blank
    2. Das Motoröl verfärbte sich in 15 tkm Betrieb nur noch von Hellgelb zu Honiggelb ( keine Schwarzes Öl mehr )


    Wer auf defekte tippt: Beide Autos habe ich von 120 bis 170 tkm gefahren und bei den Nachfolgern sind die auch noch 60 tkm gefahren mit besten Motorwerten ( Kompression und Anspringverhalten ).

    Wer mal selber einen Motor auseinandergenommen hat weiß was da für Ruß auf Ventilen / Kolben und Co sich ablagern kann

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  • knicke
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    • 30. Dezember 2013 um 12:06
    • #23
    Zitat von Frag86

    Aber irgendwie kann ich mir das für 3,60€/L (bei Ebay) nicht vorstellen. ?(


    Schau dir ganz oben mein Öl von ELF an, kostet 22 € für 5 Liter. Ist ein Preis vom Öldirekthändler. Im Laden bezahlst schon für 1 Liter bald 20 € für das gleiche Öl. Und das ist definitiv ein sogenanntes Longlife-Öl.

    Renault empfiehlt Total (ELF), steht im Handbuch! :D Ich weiß, ist nur Werbung. ^^

    ++++++++++++++
    ;) MfG ;)

    Einmal editiert, zuletzt von knicke (30. Dezember 2013 um 12:18)

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  • Lagina_1.8
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    • 30. Dezember 2013 um 12:14
    • #24

    Mein Öl kommt nach 15 bis 20 tkm und 1 Jahr raus.

    Longlifeintervalle und Öle vom Autohaus sind zum "Motorkaputtfahren" und "abkassieren".

    Lieber öfters nen Ölwechsel in der Freien einschieben als das super super Öl ewig fahren

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  • Paseman
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    • 30. Dezember 2013 um 13:29
    • #25

    Danke für die ausführliche Erklärung Lagina, da war sogar für mich noch Lehrreiches dabei. Vielleicht kannst du auch etwas Licht in die Dämmerung mit 5W50 bringen. Das hat ja bei Renault keine Freigabe, allerdings sollte dieses, gerade für Turbos, besser als 5W40 sein, da im Turbo höhere Temperaturen erreicht werden. Zu "dick" sollte dies dann aber trotzdem nicht sein, oder?

    Laguna 2 Ph II 2,0 16V Turbo GT 284 PS mit Grundausstattung in Glacier-Blau
    Fahrzeugstatistik:
    - Ford Escort CL 1,4, 71 PS, Bj. '90 (35 TKm gef.) - R19 Ph I 1,7, 75 PS, Bj. '89 (70 TKm gef.) - R19 Ph II 1,8, 88 PS, Bj. '93 (130 TKm gef.)

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  • zochisphotoarts
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    • 30. Dezember 2013 um 14:22
    • #26

    jepp lagina das ist korrekt... wenn man das öl wieder auf dünner wechselt dann nimmt erstmal der verbrauch zu... gasmotoren sind nicht so meins :D ich finds erstaunlich das gas da so sauber verbrennt da ich beim erdgas immer sehe was da an klebriges zeug ensteht nach der verbrennung... autogas gibts bei uns nicht so oft bzw fahren nur die polen das :D kenn einige wenige die gas fahren und immer bedacht sind ordentlich zu schauen ob flash lube noch im behälter ist :D aus angst das denen wieder die ventile verbrennen :D da ja gas viel heisser verbrennt ist ja auch hier das öl sehr entscheidend... das öl muss ja mehr kühlen und auch bei hoher temperatur enorm belastbarer sein... aber das ist nicht meine welt auch wenn das öl schön goldgelb bleibt :D ich leb damit immer diese braunschwarze brühe gegen goldiges öl zu tauschen :D

    bei den 1.8er benzinern kann man auch getrost das 10w40 oder 15w40 fahren da es bei uns nicht so derbst kalt oder derbst heiss wird... beim 15w40 ist nur im winter bei minus 20 grad ne quälerei für den armen motor da er das kalte zähe öl in gang bekommen muss.

    bei den dünneren ölen ist das problem wenn es extrem warm ist das die kühlung des motors nicht mehr ausreicht (ja öl kühlt auch den motor) schlimmstenfals die schmierung nicht mehr ausreicht... bei alten motoren bzw den alten generationen ist es so wie lagina schon geschrieben hat .. diese ölschlämme oder rußablagerungen dichten zusätzlich ab und reduzieren den ölverbrauch... wenn man dort aber dann dünneres öl nimmt dann wäscht sich das aus und der ölverbrauch nimmt enorm zu... leider bleibt es bei alten motoren meisst dabei... deswegen dort lieber 10w40 oder 15w40 . bei unseren lagunas sind die motoren schon etwas präziser gefertigt und deswegen gehts wesentlich dünner ;) man sollte daher nicht so oft das öl in seiner viskosität wechseln sondern lieber bei einer bleiben... nur wenn er anfängt etwas zu verbrennen dann kann man ne stufe dicker nehmen. leider hauen auch viele hersteller ihre eigenen additive ins öl deswegen sollte man auch meisst einer marke treu bleiben... jede andere substanz im öl hat auswirkungen im schmierverhalten, Kühlverhalten und auch ablagerungen.


    den unterschied zwischen longlife und normal würd ich auch gern mal wissen... was ist da anderes drin im öl ? rußfressende bakterien :D und warum ist vollsynthetisch besser wie mineralisch ? macht das bei unseren motoren so viel aus ?

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  • Lagina_1.8
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    • 30. Dezember 2013 um 15:56
    • #27

    Gas verbrennt nicht heißer sondern trockener.

    Woher soll auch eine höhere Temperatur kommen wenn Gas doch mehr Volumen hat und eine niedrigere Brennraumfüllung erreicht ( eben der Leistungsverlust von ca 10 % )

    Dazu dann noch die höhere Klopffestigkeit. Alles Gründe wieso die Temperatur niedriger ist.

    Der wesentliche Unterschied: Es fehlt an Ruß welches als Trennschicht zwischen Ventil und Ventilsitz dient und ein Ventilverschweißen verhindert. Das Öl muss bei Gas auch nicht belastbarer sein. Man darf es nur nicht nach dem optischen Zustand wechseln da es eben nie "schwarz" wird.

    Wer meint das bissel "Ruß" von Benzin soll schmieren ;) Im Anhang ist mal ein Bild. Sauber arbeitender Benziner. so schaut das Auslassventil aus

    Daher auch Flashlube. Es ist Naphta auf Deutsch Petroleum. Hau das Tropfenweise in den Motor und was macht er. genau rußen

    Bilder

    • ventil.jpg
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  • knicke
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    • 30. Dezember 2013 um 18:20
    • #28

    Unterschied zwischen mineralischem und synthetischem Öl, der eig. alles aussagt:


    "Worin besteht der Unterschied zwischen Synthese-Öl und mineralischem Öl?
    Mineralisches Öl wird aus Rohöl gewonnen. Nachdem Benzin, Kerosin, Diesel, Schweröl usw. ohne chemische Veränderung aus Rohöl destilliert worden sind, wird die schwere verbleibende Komponente zu mineralischem Öl raffiniert, das den Hauptbestandteil (häufig als Grundöl bezeichnet) einiger Motorenöle, Getriebeöle usw. bildet. Motorenöle, die auf der Grundlage dieses mineralischen Öls hergestellt und mit chemischen Additiven verbessert werden, werden als mineralische Motorenöle bezeichnet. Da mineralische Öle aus natürlichen Rohstoffen gewonnen werden, weisen sie grundsätzlich Verunreinigungen auf, die sich geringfügig auf die Leistungsfähigkeit auswirken.

    Synthese-Öle dagegen werden auf chemischem Weg aus Stoffen wie z.B. Naphtha hergestellt. Im Vergleich zu mineralischen Ölen enthalten sie nahezu keine Verunreinigungen und weisen z.B. in den Bereichen Viskosität und Hitzebeständigkeit deutlich überlegene Eigenschaften auf. Auf Grund seiner äusserst hohen Leistungsfähigkeit und Qualität ist chemisch verbessertes Synthese-Öl in erster Linie für Anwendungen gedacht, in denen höchste Leistung erforderlich ist.

    Kombinationen dieser Öle, bei denen mineralische und Synthese-Öle gemischt werden, werden als „teilsynthetische Öle" bezeichnet.

    Historisch gesehen erreichen die konventionellen Öle nicht die Leistung der Synthetiköle im Bereich der Niedrigtemperaturleistung und der Oxidationsstabilität bei hohen Temperaturen. Konventionelles Motoröl besteht aus einer nicht konsistenten Mischung von langen und kurzen Ketten an Kohlenstoff- und Wasserstoffatomen. Bei extremer Erwärmung eines Motors können die kurzkettigen Moleküle evaporieren, und instabile Moleküle können oxidieren und sich auflösen. Konventionelle Öle enthalten auch viel größere Mengen an Unreinheiten wie zum Beispiel Schwefel, reaktive und instabile Kohlenwasserstoffe und sonstige unerwünschte Schmutzstoffe, die durch das konventionelle Raffinieren von Rohöl nicht vollständig entfernt werden können. "

    Quelle: castrol.com

    ++++++++++++++
    ;) MfG ;)

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  • zochisphotoarts
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    • 30. Dezember 2013 um 21:58
    • #29

    danke knicke... nu ist die frage ob es sich bei unseren motoren wirklich so sehr bemerkbar macht... in meinen ist schon immer ein vollsynthetisches und ich frage mir ob das wirklich nötig ist ?(

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  • MKNB
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    • 30. Dezember 2013 um 22:15
    • #30

    Fahre auch ein vollsynthetisches 5w40 aber ich sehe nicht ein dafür über 50 Taler zu Zahlen.
    Einen 5 Liter Eimer für 15 - 20EUR tut es auch ;)

    *******************************
    Mit freundlichem Gruß


    :dash:


    4. Auto: (2016- .....) Ford Focus MK2 1,8 White Magic
    3. Auto: (2010-2016) Renault Laguna2 Ph1 GT 1,8 Emotion
    2. Auto: (2004-2010) Nissan Primera P11-144 1,8 Sport
    1. Auto: (1997-2004) Renault R19 Phase2 RT 1,8L

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  • knicke
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    • 31. Dezember 2013 um 16:55
    • #31

    Ich denke mal durch die immer höher geforderten Abgasnormen und der komplizierteren Technik heutiger Motoren ist synthetisches oder zumindest teilsynthetisches Öl heute Standard. Ich wüßte auch kein mineralisches ÖL mit SAE 0W. Rein mineralisches Öl ist eigentlich nicht mehr up to date.
    Ich kenn ja noch die klassischen Einbereichsöle. Da wurde im Winter bei Nkw's erstmal die Ölwanne erwärmt, bevor man starten konnte, da das Öl wie Teer in der Wanne klebte. Man darf aber nicht gängige Motorenöle, die nicht Longlife sind, mit mineralischem Öl vergleichen. Nur weil ein Öl wenig kostet, ist es nicht automatisch ein mineralisches Öl. Dann meist eher teilsynthetisch, also eine Mischung aus mineralischem und synthetischem Öl.

    ++++++++++++++
    ;) MfG ;)

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  • TomiS Laguna
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    • 8. Januar 2014 um 15:06
    • #32

    mein Laguna hat jz bald 180 000km auf der Uhr!

    das heist ich fahr seit ca. 50 000 km mit 5w30 Öl und ich muss wirklich sagen er läuft sehr ruhig, keine Rußbildungen und schmeis es auch alle 15 000 bis 18 000km spätestens raus!
    Markenöle fahr ich auch nicht aber 0815 öl auch nicht

    Adamol 5w30 5l LomgLife
    ich weiß nicht warum ihr alle jammert bei mir kost der 5 Liter Eimer 40-43€

    mfg Tomi

    Laguna 2 PH1

    1,9 dCi 88 kW/120Ps

    Continental 225/45 R17 auf Originale Silverstones!!! :thumbup:

    2 Mal editiert, zuletzt von TomiS Laguna (8. Januar 2014 um 15:17)

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  • Lagina_1.8
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    • 8. Januar 2014 um 16:45
    • #33

    Ich jammer nicht.

    Ich schmeiße 5w40 nach MB Norm 229.5 rein für 27 Eur / 5 Liter
    für 40 Eur lasse ich den Ölwechsel mit Filter machen :P

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  • TomiS Laguna
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    • 8. Januar 2014 um 16:57
    • #34

    ja aber da weist du auch nicht genau wesen öl du bekommst

    und mir ist es wichtig, nicht das überdrüber, aber wenigstens marken öl zu fahren!

    Laguna 2 PH1

    1,9 dCi 88 kW/120Ps

    Continental 225/45 R17 auf Originale Silverstones!!! :thumbup:

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  • Lagina_1.8
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    • 8. Januar 2014 um 19:08
    • #35

    Sicher weiß ich dass: Liqui Moly oder Shell 5w40 kommt aus dem Fass direkt ins Auto per 1 Meter Schlauch.

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  • Mööter
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    • 14. Januar 2014 um 19:13
    • #36

    Noch eine Zugabe um alles komplett zu machen. Synthetisches Öl hat die Neigung Wasser zu ziehen/aufzunehmen sobald es die Möglichkeit hat. Sprich wenn undichtigkeiten im Ölkreislauf vorhanden sind, die in einem "funktionstüchtigem" Motor nicht vorhanden sind. Falls doch färbt sich das Öl weiß.
    Mineralisches ÖL, und ich meine rein mineralisches besitzt diese Eigenschaft/Neigung nicht. Bei einem Leck zwischen Öl- und Kühlkreislauf wird es sich jedoch durch Erwärmung und Bewegung im laufendem Motor zwangsweise auch zur Vermischung, also weiß Färbung kommen. Aber von sich aus zieht nur das synthetische und teilsynthetische Öl Wasser.
    Inwieweit der Beitrag für den Einzelnen von nutzen ist muss jeder für sich selbst entscheiden.
    Mein Anstoß dafür war die Komplettierung der von euch sehr ausführlichen Beiträge.

    Mfg Mööter.

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  • Lagina_1.8
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    • 15. Januar 2014 um 06:59
    • #37

    Hast du dafür auch eine Begründung oder Quelle ??

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  • Mööter
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    • 15. Januar 2014 um 16:41
    • #38

    Ein Freund von mir ist Hydraulikwart und wenn einer sich mit Öl auskennt dann wohl die Leute die damit ihr Geld verdienen.

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  • Lagina_1.8
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    • 15. Januar 2014 um 18:16
    • #39

    Tja ich sehe das anders . Kannst ihn ja mal fragen ob er da eine ordentliche Erklärung dafür hat.

    "Ist mein Beruf und ich kenn mich da aus"..... Der Witz ist hier im Forum gut bei den Erfahrungen mit so manchem freundlichen Renaulthändler

    • Zitieren
  • andi86
    Der Mod from Hell
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    • 15. Januar 2014 um 18:52
    • #40

    Hydrauliköl ist nicht mit Motoröl vergleichbar!
    Da trifft der Vergleich mit Bremsflüssigkeit schon eher und die ist tatsächlich Hygroskopisch.

    Laguna 2.0 Turbo - 230 PS
    Megane 3 RS Phase 3 Cup - 310 PS

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