Hallo zusammen,
da ich dieses Jahr einige Projekte "in der Pipeline" habe, die mich in Städte mit Umweltzonen führen, habe ich den Kauf und Einbau eines HJS City-Filters entschieden.
Das Komplettset inkl. KAT habe ich jetzt recht preiswert "geschossen" (580,- € inkl. Versand). Seit gestern liegt der Karton in der Garage, am 13.03. habe ich den Werkstatttermin zum Einbau. Danach noch eintragen lassen und die Karre hat Euro 4. So weit, so gut.
Wirtschaftlich gesehen ist das "Unternehmen DPF" wohl eher ein Griff in's Klo: Rund 740,- € für Filter, Einbau, Abnahme und Eintragung stehen einer ernüchternden Perspektive gegenüber:
Seit 11.2016 keine Subvention mehr, steuerlich macht sich's mit höchstens 20,- € p.A. auch nicht wirklich bemerkbar. Evtl. wird die Rückerstattung der Mautkosten etwas besser ausfallen.
Aber darum hab ich's auch nicht wirklich gemacht. Weniger Dreck in der Luft ist das Hauptargument.
Jetzt aber zu meiner Frage: Der DPF ist ja der Fahrzeugelektronik unbekannt und er wird daher immer mal wieder freigebrannt (ich glaube auf Autobahnfahrten).
Dazwischen fängt er die Rußpartikel auf und "verstopft" mit der Zeit die Abgasführung.
Man liest immer wieder von Leistungseinbusen.
Macht es unter diesem Gesichtspunkt Sinn mittels Chiptuning entgegenzuwirken?
Ich fahre eigentlich selten über 160 km/h. Mir geht es eher ums Drehmoment.