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  1. Renaultforum.net
  2. Renault Laguna
  3. Renault-Laguna-Mechanik

Bremsklötze klappern an der HA / Mangelnde Handbrems-Leistung

    • Laguna 2
  • Stefan84
  • 27. März 2013 um 12:08
  • Geschlossen
  • Stefan84
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    4.684
    • 27. März 2013 um 12:08
    • #1

    Mahlzeit alle zusammen :)

    Heute ist mir mal wieder aufgefallen dass die Bremsklötze an der Hinterachse wieder klappern...
    Hatte das vor gut einem jahr schonmal, da hab ich dann die Klötze getauscht und dann war auch wieder Ruhe.

    Ist es diesmal die selbe Ursache? Denn ich will ungern schon wieder neue Klötze draufmachen, die sind noch lange nicht abgefahren und somit noch gut :(
    Hört man sehr deutlich wenn man durch ein Schlagloch fährt...

    Was könnte man sonst noch gegen das Geklapper tun?

    Megane 4 GT GT

    Einmal editiert, zuletzt von Stefan84 (13. Juni 2013 um 05:12)

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  • Cairus
    Gast
    • 27. März 2013 um 12:17
    • #2

    Normal müssten sich die Sättel hinten nachstellen von selbst. Dann liegt alles sehr gut an. Versuch mehrmals die Handbremse anziehen und loslassen. So sollte es sich auch nachstellen.

    Wenn es nicht weg geht dann passt was net.

    Lg

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  • Stefan84
    Erleuchteter
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    4.684
    • 27. März 2013 um 12:24
    • #3

    Werd ich gleich mal testen, hoffentlich hilfts...
    Frag mich halt nur wieso dann nach dem Klötzetausch wieder Ruhe war.

    Megane 4 GT GT

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  • Cairus
    Gast
    • 27. März 2013 um 12:48
    • #4

    Ist klar, klötze sind dicker. Daher liegen diese noch gut an. Wenn sich der Sattel nicht richtig nachstellt, dann liegen die nach einer gewissen Laufleistung auf den Klötzen nicht mehr an und dann hast das klappern.

    Wie ich meinen Laguna verkauft habe, hatte ich das Problem auch. Aber es war dann nicht mehr mein Problem ;)

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  • Martininii
    Spender
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    • 27. März 2013 um 12:51
    • #5

    Der innere Bremsbacken wird doch von der Klemmfeder am Kolben festgehalten und der Andere mit der großen Feder nieder gedrückt. Welche Bremsbacke klappert denn da?

    Laguna 2 Bj 02.2002, 1,9DCI, 107PS ( 3004/158 ) --> Phase1

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  • Bandog
    Gast
    • 27. März 2013 um 13:45
    • #6

    Willkommen im club @stefan..war bei mir auch..hab dann die ganze bremse beid seitig ab gebaut alles mit ner pfeile ( auflage flächen ) bearbeitet führungsbolzen mit 1000 schleifpapier bearbeitet gefettet und den zylinder vom bremssattel war unterm gummi dreck..auch beseitigt..quasi alles general überholt..und seid okt12 hab ich ruhe..

    Wenn ich bremsen mache dann zerleg ich gleich und schleif alles ab..jede auflage fläche wo schrauben sind auch vom bremsattel halter..iss zwar haufen arbeit aber es lohnt sich...mein privat kunden stamm hat beim tüv nei mehr wie 1% abweicheung gehabt..schulter klopf :D


    MFG sven

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  • Martininii
    Spender
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    740
    • 27. März 2013 um 15:52
    • #7

    Genau so mach ich das auch.
    Was meinst du mit "okt12"? Ist das nen spezielles Schmiermittel?

    Laguna 2 Bj 02.2002, 1,9DCI, 107PS ( 3004/158 ) --> Phase1

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  • Cairus
    Gast
    • 27. März 2013 um 16:18
    • #8

    Seit Oktober 2012 hat er keine Probleme mehr ;)

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  • Bandog
    Gast
    • 27. März 2013 um 16:25
    • #9

    Ne kein spezi..schmiermittel..antriebswellen fett von atu...meine okt.12 hab ich das gemacht komplett gerinigt vorher..nur die auflage flächen der bremsklötze...da war es auch immer wieder locker....

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  • knicke
    Erleuchteter
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    6.721
    • 27. März 2013 um 19:50
    • #10

    Kann nur die äußere Federspange sein. Die sollte man nach nem Belagwechsel auch mit wechseln, kostet 1 Euro schieß mich tot.

    ++++++++++++++
    ;) MfG ;)

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  • boyco69
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    • 27. März 2013 um 19:56
    • #11

    Bremssättel, die sich selber nachstellen ?(
    Also ich bin selber gelernt Kfz´ler und hab da noch nie was von gehört, gesehen oder sonstwas.

    Meine Beläge haben letztes Jahr auch rechts hinten geklappert.
    Auseinandergenommen, die Rückseite der Beläge mit Paste erneut eingesetzt und seitdem Ruhe.
    Grund sah ich bei meinem in der Passform der Beläge, die einfach etwas viel Spiel in den Auflageflächen des Sattels haben.
    Die Beläge kippeln ganz simpel etwas hin und her solange man nicht bremst.
    Das Bauprinzip ist auch da meiner Auffassung nach sehr minimalistisch wie so einige Dinge bei Renault.
    Gibts bei vielen anderen Herstellern besser gelöst mit mehr bzw grösseren Klammern usw.

    Ciao & Gruss

    Marcus ...

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  • Cairus
    Gast
    • 27. März 2013 um 20:08
    • #12

    Er stellt sich über die Handbremse nach.
    Du hast eine ratschenfunktion, weil ich zerlegte meine Sättel ja selber nicht nur einmal.

    Das er sich net von selber nachstellt ist ja mal klar. Ist ja net elektrisch oder sonst etwas.

    Nimm alles ab und nimm den Belag raus dann zieh paar mal die handbremse und wirst sehen was der sicht nachstellt. So war es bei meine Sätteln. Hatte das selbe Problem bei meinem renault r19 16V. Da waren die Satttel defekt. Keine nachstellung mehr über die handbremse beläge haben geklappert und bremswirkung gleich 0

    Lg

    • Zitieren
  • boyco69
    Schüler
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    143
    • 27. März 2013 um 20:11
    • #13

    Ja, bei der Handbremse ist das klar, aber nicht bei den Belägen für die normale HA Bremse und um die geht es doch hier ?(

    Ciao & Gruss

    Marcus ...

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  • Cairus
    Gast
    • 27. März 2013 um 20:15
    • #14

    Ja, aber normal reicht es, so war es bei mir wenn man mit der HAndbremse paar mal ratscht, das sich die Beläge wieder gleichrichten und schön anliegen. Dann ist normal mit dem Klappern eine ruhe. So was es eben bei mir.

    Man sieht es auch schön wenn man den wagen aufhebt und am Rad dreht ob es sich ewig dreht oder einbrest mit der Zeit. Dreht es sich ewig, hast ein Problem mit dme Sattel

    ;)

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  • boyco69
    Schüler
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    • 27. März 2013 um 20:28
    • #15

    Irgendwas bringst du da jetzt durcheinander, mach dich mal etwas schlauer in Sachen Aufbau und Funktionsweise einer Bremsanlage.
    Bevor du weiter was zur Reparatur einer Bremse schreibst sollten wir das Thema hier lieber ruhen lassen da es ansonsten nachher noch anderen zu einer fehlerhaften Reparatur der Bremse verleiten könnte und das ist bei Bremsen bekanntlich keine so gute Idee  ;)

    Ciao & Gruss

    Marcus ...

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  • Cairus
    Gast
    • 27. März 2013 um 20:41
    • #16

    Ich weis nicht was ich da durcheinander bringe

    Handbremse: Mechanisch wird der Sattel angestellt, das Seil ist bei einem Heben eingehängt der Kolben wird angestellt
    Fußbremse: Hydraulischer Druck drückt den Kolben vom Sattel heraus und daher hast du eine Bremswirkung.

    So, wenn jetz der Kolben nicht weiter rauskommt, kann der Belag nicht richtig auf der Scheibe anliegen. Das merkst du auch wenn du den Wagen anhebst und am rad drehst. Du brauchst leichte Schleifgeräusche. Das hast auf der VA ja auch so.

    Also sehe nicht meinen Fehler, sonst erklär es mir bitte.

    Ich kann nur sagen das ich bei meinem GRandtour mehrmals die Handbremse angezogen habe und das klappern war dann weg.

    Meine Erfahrung

    Ps: Ich mache alles am Auto selber, und fahre noch immer bekomm immer TÜV und hatte noch keinen Unfall ;)

    Einmal editiert, zuletzt von Cairus (27. März 2013 um 20:48)

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  • boyco69
    Schüler
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    143
    • 27. März 2013 um 21:24
    • #17

    Schleifgeräusche sind kein Muss und bei besseren Bremsanlagen ist dieses nicht der Fall, die hat der Laguna nur nicht.


    Der Kolben sollte bei einem leichtgängigen Bremssattel eigentlich soweit von selber durch die Federspannung wieder zurückgehen das die Beläge freigängig zur Bremsscheibe sind.
    Wenn nun während der Belag freigängig ist dieser selber leicht in der Führung des Bremssattels hin&her schwingen kann so kann es u.U. zu den wie hier beim Laguna oft bekannten Klappergeräuschen kommen.
    Hatte ich selber letztes Jahr ja auch gehabt.
    Also alles sauber machen, am besten mit Drahtbürste und die Beläge auf der Rückseite mit Paste gut einsetzen und dann klappert nix mehr  ;)

    Mit der Handbremse hat dieses garnix zu tun und kann bei dir vielleicht nur zufällig so gewesen sein.
    Diese Klappergeräusche treten auch bei diversen anderen Herstellern aus denselben Gründen auf und da ist die Handbremse i.d.R. mit eigenen Belägen innerhalb der Bremsscheibe i.d.F. einer Bremstrommel technisch vom Bremssattel getrennt.

    PS: Es ist schön und gut das du alles selber machst und das auch klappt und möchte dir deine Erfahrungen und Wissen nicht abstreiten, aber gerade bei der Bremsanlage sollte man definitiv nur Tipps & Erklärungen dazu abgeben, wenn man alles zu 100% kennt und dein Hinweis im Bezug auf die Handbremse stimmt so nicht.
    Ein Fehler und es kann hierbei Menschenleben kosten, das wird in Foren allzuoft vergessen das viele die hier mitlesen keine Ahnung von der Materie haben ... bitte bedenke dieses    :thumbup:

    Ciao & Gruss

    Marcus ...

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  • Laguna3GT
    Moderator
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    1.981
    • 27. März 2013 um 21:30
    • #18
    Zitat von boyco69

    Der Kolben sollte bei einem leichtgängigen Bremssattel eigentlich soweit von selber durch die Federspannung wieder zurückgehen das die Beläge freigängig zur Bremsscheibe sind.

    Moment mal:
    Der Kolben geht aber mit keiner Feder zurück!
    Oder habe ich das jetzt bei dir falsch verstanden?.....

    RENAULT 2.0T
    ___Mégane

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  • Cairus
    Gast
    • 27. März 2013 um 21:31
    • #19

    Nun, dann bin ich Froh das man es mir erklärt. Natürlich will ich ein fachwissen nicht anzweifeln oder ähnliches. Habe mir eben alles selber beigebracht bzw mit meinem Vater der auch nicht gelernt hat diesen Beruf. Es geht ja auch ein Motor tausch alleine, also so ungeschickt kann ich nicht sein.

    Aber der Tipp, das man mal die HAndbremse öfterzieht, kann ja nun mal nicht "lebensgefährlich" sein. Weil man zerlegt ja nix.

    Das es nun Sättel gibt, welche sich selbst ein wenig zurückstellen den Kolben, hatte ich noch keinen in der Hand selber. Bis dato hatte ich auch nur Fahrzeuge, wo eben die leichten Schleifgeräusche zu hören waren. Daher diese "Erfahrung" von mir.

    Ich werde auch niemanden etwas vorschrieben wie er es zu tuen hat, vor allem nicht bei der Bremsanlage, wie du schon genannt hast, kann das Menschen Leben kosten.

    Nur wenn ich mir manche Fachwerkstätten ansehe, wie die einen Bremsenservice machen, da kommt sogar mir das kotzen. Sorry wenn ich es so sage

    Lg

    • Zitieren
  • boyco69
    Schüler
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    1
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    143
    • 27. März 2013 um 21:47
    • #20
    Zitat von Laguna2GT

    Moment mal:
    Der Kolben geht aber mit keiner Feder zurück!
    Oder habe ich das jetzt bei dir falsch verstanden?.....


    Sorry, etwas schwammig formuliert, die Federn drücken die Beläge nur ordentlich im Sattel in Position.
    Der Kolben wird durch die Gummiführung soweit wieder zurückgeführt das es zur Freigängigkeit der Beläge kommt.

    Zitat von Cairus

    Nun, dann bin ich Froh das man es mir erklärt. Natürlich will ich ein fachwissen nicht anzweifeln oder ähnliches. Habe mir eben alles selber beigebracht bzw mit meinem Vater der auch nicht gelernt hat diesen Beruf. Es geht ja auch ein Motor tausch alleine, also so ungeschickt kann ich nicht sein.

    Aber der Tipp, das man mal die HAndbremse öfterzieht, kann ja nun mal nicht "lebensgefährlich" sein. Weil man zerlegt ja nix.

    Das es nun Sättel gibt, welche sich selbst ein wenig zurückstellen den Kolben, hatte ich noch keinen in der Hand selber. Bis dato hatte ich auch nur Fahrzeuge, wo eben die leichten Schleifgeräusche zu hören waren. Daher diese "Erfahrung" von mir.

    Ich werde auch niemanden etwas vorschrieben wie er es zu tuen hat, vor allem nicht bei der Bremsanlage, wie du schon genannt hast, kann das Menschen Leben kosten.

    Nur wenn ich mir manche Fachwerkstätten ansehe, wie die einen Bremsenservice machen, da kommt sogar mir das kotzen. Sorry wenn ich es so sage

    Lg

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    Das ist auch gut das du dir vieles beibringst, viele trauen sich das ja nicht zu.
    Das das "Ziehen" der Handbremse nicht gefährlich ist ist klar :)
    Ich kann das nur nicht bestätigen, da ich selber ja eben auch das Klappern hatte und alleine bedingt durch das Trailern mit meinem Boot die Handbremse gut nutze und das keinerlei Wirkung bei meinem hatte.

    Wenn du die Chance hast dir mal richtige Bremsanlagen wie zB aus dem Rennsport anzuschauen mach das mal.
    Ich bin derzeit selber in der Autoproduktion tätig und da schleift bei den allerdings sehr teuren aufpreispflichtigen Keramik/Carbon Bremsanlagen nix 8)
    Wenn man da das Rad dandreht dreht sich das und dreht sich das und nix zu hören :D
    Kostet dafür aber mehr als einige unserer Laguna´s zusammen, nur die Bremsanlage ;(

    Was so manche "Fachwerkstatt" so bekanntlich abliefert steht leider auf einem anderen Blatt, da kann ich dir absolut zustimmen.


    Zu Stefans Problem kann ich nur sagen das er einfach die Beläge einmal herrausnehmen sollte, alles sauber machen mit der Drahtbürste und Bremsenreiniger, danach die Beläge von hinten mit Kupferpaste gut einreiben und dann wieder einsetzen sollte.
    Natürlich insofern die Beläge und die Bremsscheiben in gutem Zustand sind.

    Ciao & Gruss

    Marcus ...

    Einmal editiert, zuletzt von boyco69 (27. März 2013 um 21:54)

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