ärztliche Untersuchungsmethoden - Erfahrungsaustausch

Hallo !

Ich möchte diesen Thread nun mal öffnen um einen Erfahrungsaustausch in Sachen ärztliche Untersuchungsmethoden zu starten.

Zu aller erstmal gehts mir persönlich mal um die Untersuchungsmethode "Endoskopie" bzw. "Gastroskopie".

Hat schon jemand von euch sowas über sich ergehen lassen "müssen" ? Falls ja, wie war es? Erzählt mal bitte davon.

LG, LagunaAUT

bin schon gespannt, wie so eine arthroskopie in deinem fall, @Bandog dann geht.
passt, berichte dann, wie es war.

nein, aber eventuell wäre in meinem fall eine endoskopie bzw. gastroskopie schon ziemlich empfehlenswert

da ich schon seit ca. 4 -5 monaten, aber mindestens 4 monaten tabletten und so eine suspension gegen eine magenentzündung bzw. zuviel auftretender magensäure nehme.
vermutlich könnte es bei mir eine chronische gastritis sein. ist aber noch nix bestätigt etc.

letztes jahr bei meiner jährlichen gesundenuntersuchung kam bei den blutwerten ein wert heraus, der aussagt das meine speiseröhrenöffnungsklappe zwischen magen und speiseröhre noch in ordnung ist.
da man dies angeblich durch einen blutwert wegen eines bakteriums oder so feststellen kann.

naja, und diese endoskope bzw. gastroskopie methode ist mir leider nicht geheuer

schlimmere untersuchungsmethoden gibts sicher.

aber da ich schon seit vielen vielen jahren bei keinem arzt mehr zu einer wirklichen untersuchung war, da ich nichts hatte, is mir halt jetzt so nicht geheuer.
hatte nur vor ca. 2 jahre mal eine ultraschalluntersuchung auf mehreren stellen auf der oberfläche der haut. das is ja aber harmlos.

da wird halt einem ecklig bei dem gedanken, wenn man bei der gastroskopie einen schlauch hinunter gesteckt bekommt.
aber man kann ja angeblich dabei auch eine kurzzeitnarkose bekommen, soviel ich im internet gelesen hab.

achso? kannst ihn mal für mich fragen wie es so war und ob er auch eine narkose bekommen hat und wie das vorher und nach bezüglich der untersuchung war?

ok, thanks

ich versuchs easy anzugehen und zu nehmen
aufjedenfall möchte ich es in einem krankenhaus machen lassen und nicht bei einem facharzt.
wäre besser oder?
das krankenhaus in steyr hat sowieso einen schlechten ruf. da lass ich nix machen.
wenn dann in linz.

naja, habe beispielsweise heute eine mohnweckerl mit butter und mineralwasser still zu mir genommen,
danach eine halbe packung datteln gegessen und bis heute abend hab ich immer wieder so lästige blähungen etc. die sehr unangenehm sind.

eventuell werde ich morgen mit meinem hausarzt nochmal reden. die besagten tabletten nochmals nehmen und wenns dann noch nicht deutlich weniger ist
halt zum facharzt gehen.

Stefan: hast du deine untersuchungen beim facharzt oder im krankenhaus machen lassen?

das kann natürlich auch sein bzw. ist wohl das realistischte.
da ich bei den blähungen auch immer wieder den geschmack der datteln raufbekomme. auch wenn die blähungen nicht mehr allzu stark oder viel sind.

werde morgen mit meinem hausarzt nochmals reden und eventuell noch eine packung der tabletten nehmen
und dann sehen wir was mein zustand dann ist.

naja, ich hatte fürher vor 1 1/2 bis 2 jahren und mehr deutlicheres und stärkeres sodbrennen.
das hat sich im letzten jahr durch die effektive einnahme folgender tabletten:
http://www.pharmazie.com/graphic/A/25/1-24425.pdf
http://www.pharmazie.com/graphic/A/71/1-20571.pdf

erheblich verbessert. mittlerweile hilft aber diese sucralft suspension nur mehr für 1-3 stunden.
die tablette sind effektiver und helfen mehr.

mittlerweile ist es wie erwähnt kaum mehr sodbrennen wo mir wirklich dannd ie speiseröhre brennt etc.
sondern mehr ein häufiges gähren egal ob klein oder groß, verbunden mit häufigem geschmacksaufstoß der zuvor gegessenen speise.
manchmal, aber ganz selten ist auch ein minimales sodbrennen dabei. aber das ist mittlerweile sehr gering.

aber so süße sachen wie z.b dem fruchtikus kann ich derzeit z.b gar nicht essen.
http://www.darbo.at/produkte/fruchtikus/

fermutlich wegen der säure die sie enthalten. oder speisen die deutliche viel essig drinnen haben.
oder einen gulasch mit dessen fett und solch sachen.
ein frisch paniertes schnitzel daheim, kann ich aber jedoch essen. das vertrage ich.

heute hat halt ein nachbar erwähnt, als er meine medikamentenschatel in der hand gesehen hat und gefragt hat was leicht los ist,
ob ich nicht eine gastritis etc. habe.
habe das bisher nie in erwähgung gezogen.
war ja auch noch nicht diesbezüglich bei einem facharzt. nur mittels dieser 2 medikamente wurde ich von meinem hausarzt behandelt,
weil der bei der letztjährigen blutuntersuchung keinen auffälligen wert bezüglich dieser magen-sache finden bzw. sehen konnte.

@zochioparts:
aha, wenn man nach der narkose aufwacht, hat man halt nur einen stark brennenden und blöden großen hals quasi als ob dieser entzündet ist, richtig?
wie schnell vergeht das wieder?
wie meinst das genau, dass man nach der narkose dann immer schön ruhig machen soll?
kannst das etwas näher erklären?

das lustige ist ja das ich hin und wieder morgens in den leeren magen oder gemeinsam mit dem frühstück auch leicht bis mittelstark gesüßten schwarzen tee trinke.
teilweise vermute ich, dass mir der schwarze tee wohl nicht gut bekommt.
aber das mit kamillentee kann ich versuchen.

nein nein, mein blutdruck ist noch völlig okay. blutdrucktabletten nehme ich nicht. habe nur leicht minimal erhöhten cholesterinwert aber dagegen nehm ich nichts.
die einzigen sachen die ich derzeit nehme sind oben diese beiden links wegen dem magen.

werde im april ja erst 25 jahre alt.
ich versuche momentan auch cool zu bleiben.
werde das mit dem tee auch zu herzen nehmen. aber morgen das dem arzt nochmals sagen was mein zustand ist und diese famoitidin tabletten nochmal weiternehmen.
mein hausarzt hat bisher auch nicht so wirklich panik oder so gemacht und das ganze recht unkritisch gesehen.
also ernst nimmt er meinen fall schon, aber aufgrund der blutwerte und meinen schilderungen sieht er wohl meinen zustand nicht so kritisch.