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  3. nordinvent

Beiträge von nordinvent

  • Elektronische Wegfahrsperre

    • nordinvent
    • 12. Oktober 2025 um 09:54

    Perfekt — das sind sehr wichtige Hinweise!
    Damit können wir den Fehler schon deutlich eingrenzen. 👇


    🔎 Analyse deiner zusätzlichen Hinweise

    1. Innenraumbeleuchtung & ZV funktionieren

    ➡️ Das bedeutet:

    • Bordnetz / UCH bekommt Strom.
    • Masseverbindungen sind ok.
    • ZV-Steuerung arbeitet korrekt (Teil der UCH).

    👉 Damit können wir Batterie, Hauptsicherungen und UCH selbst als Ursache fast ausschließen.


    2. Anzeige -15 °C im Display

    ➡️ Das ist ein typisches Symptom, wenn die Kommunikation zwischen UCH, Kartenleser und Lenkschloss nicht sauber funktioniert oder der CAN-Bus teilweise ausgefallen ist.

    Diese Anzeige (-15 °C oder +60 °C) taucht oft auf, wenn:

    • das Kartenlesegerät spinnt,
    • das Lenkradschloss (ESCL) keine Rückmeldung gibt,
    • oder der CAN-Stecker korrodiert ist (besonders im Fahrerfußraum unter der Teppichverkleidung).

    🧩 Was also noch in Frage kommt

    🔸 1. Kartenleser defekt (sehr häufig)

    Du hörst ein Klick, aber keine Zündung, kein Lüfter, keine Kombiinstrument-Reaktion.

    ➡️ Das heißt: Karte wird mechanisch erkannt, aber nicht elektronisch bestätigt.
    Die UCH wartet auf das „Startfreigabe“-Signal – kommt das nicht, bleibt alles still.

    🛠 Test:

    • Karte einstecken → gedrückt halten → leicht nach oben/unten wackeln.
    • Wenn sich etwas ändert (Display geht an, Uhrzeit erscheint, Gebläse kurz an usw.), → Kartenleser defekt.

    💡 Lösung:
    Kartenleser ausbauen (2 Schrauben), Kontakte prüfen, ggf. tauschen (Plug & Play).
    Du kannst testweise auch einen anderen Laguna/Scenic-Kartenleser anschließen – kein Anlernen nötig.


    🔸 2. Elektronisches Lenkradschloss (ESCL)

    Das Teil unter der Lenksäule hat ein eigenes Steuergerät.
    Wenn es nicht entriegelt, blockiert es die Zündung vollständig – auch wenn die Karte korrekt erkannt wird.

    Typische Anzeichen:

    • Kein Geräusch vom Schloss („Klick“ oder „Brummen“) beim Einstecken der Karte.
    • Rote LED blinkt weiter.
    • -15 °C im Display.

    🛠 Test:

    • Klopfe mit einem Griffstück leicht auf die Lenksäule von unten beim Einstecken der Karte.
    • Wenn es dann entriegelt → ESCL klemmt.
    • Andernfalls evtl. Stromversorgung oder CAN-Unterbrechung dort prüfen (2-poliger Stecker + Masse).

    💡 Lösung:
    Defektes Schloss ersetzen (gebraucht anlernbar, oder Steuergerät umprogrammierbar – Werkstatt mit CLIP-Diagnose).


    🔸 3. Korrosion am CAN-Stecker im Fahrerfußraum

    Unter dem Teppich im Fahrerfußraum (rechts vom Kupplungspedal oder leicht darunter) sitzt ein CAN-Bus-Verteiler mit kleinen Steckern.
    Wenn dort Feuchtigkeit eingedrungen ist → Kommunikationsstörung zwischen UCH, Lenkschloss und Kartenleser.

    🛠 Test:
    Teppich leicht anheben, nach grüner Oxidation oder Feuchtigkeit suchen.


    🧰 Empfohlene Vorgehensweise (nach deinen Symptomen):

    1. ✅ Batteriespannung prüfen (zur Sicherheit): über 12,3 V?
    2. ✅ Kartenleser ausbauen und prüfen → meist der Übeltäter.
    3. ✅ Klopftest am Lenkschloss durchführen.
    4. 🔧 Wenn kein Erfolg → CAN-Stecker Fahrerfußraum auf Korrosion prüfen.

    Wenn du magst, kann ich dir:

    • Ein Foto mit Einbauposition des Kartenlesers,
    • und die Pinbelegung + Sicherung, die ihn mit Strom versorgt,
      raussuchen (damit du messen kannst, ob dort Spannung anliegt).

    👉 Sag mir bitte kurz:

    • Hast du den Laguna II Phase 1 (rundes Innenleben, 2001–2004)?
    • Und welchen Motor hast du? (z. B. 1.9 dCi, 2.0 16V, 3.0 V6?)

    Dann zeige ich dir ganz genau, wo du messen und prüfen kannst.

    Angaben zum Fahrzeug immer so genau wie möglich, Typ Motor VIN etc.

    Gruß Micha

  • Elektronische Wegfahrsperre

    • nordinvent
    • 11. Oktober 2025 um 21:55

    Hallo Rennpfer88,

    Okay — das klingt nach einem typischen Problem, das bei älteren Renault Laguna II (ab Baujahr 2001) mit Kartenstartsystem häufiger vorkommt.
    Lass uns das Schritt für Schritt durchgehen. Ich erkläre dir, was wahrscheinlich defekt ist, wie du es eingrenzen kannst, und was du versuchen kannst, bevor du in die Werkstatt musst.


    🔍 Symptome zusammengefasst

    • Schlüsselkarte wird erkannt (es klickt), aber Fach blinkt.
    • Rote LED blinkt schnell → Wegfahrsperre aktiv.
    • Lenkradschloss bleibt verriegelt.
    • Keine Zündung, keine Lüftung, kein Start.
    • Zentralverriegelung funktioniert auch nicht.
    • Batterie abklemmen brachte keine Änderung.

    Das bedeutet:
    ➡️ Das UCH (Zentralelektronik / Body Control Unit) oder die Kommunikation zwischen Karte, Lesegerät und Lenkschloss ist unterbrochen.


    🧩 Häufige Ursachen (nach Wahrscheinlichkeit)

    1. Kartenleser defekt oder kalte Lötstelle

    Der Kartenleser (das Fach, wo du die Karte reinsteckst) hat intern Kontakte, die mit der Zeit brechen oder korrodieren.
    → Folge: Karte wird erkannt (Klick), aber keine sichere Datenverbindung = kein Startsignal an die UCH.

    Test:

    • Karte mehrmals langsam ein- und ausstecken.
    • Karte leicht nach unten oder oben drücken (beim Einschieben).
    • Wenn sich das Verhalten ändert (z. B. kurz Lüftung an, dann aus), ist der Kartenleser der Übeltäter.

    🛠 Lösung:
    Kartenleser ausbauen (geht leicht mit Torx), Kontakte prüfen oder Ersatz (gebraucht günstig erhältlich, codieren ist nicht nötig).


    2. Lenkradschloss (ESCL) blockiert oder defekt

    Das elektronische Lenkschloss sitzt unter der Lenksäule und wird von der UCH entriegelt, sobald die Karte erkannt wird.
    → Wenn es klemmt oder tot ist, startet das Auto nicht.

    Test:

    • Beim Einschieben der Karte auf „Klick“ hören → das ist meist der ESCL-Versuch zu entriegeln.
    • Wenn kein Geräusch vom Schloss kommt → möglicherweise tot.

    🛠 Lösung:
    Manchmal hilft leichtes Klopfen an der Lenksäule (von unten), während du die Karte einsteckst.
    Wenn das hilft, Schloss austauschen (nicht teuer, aber Anlernen nötig).


    3. UCH (Zentralelektronik) hat keinen Strom oder ist defekt

    Das UCH sitzt meist hinter dem Handschuhfach. Wenn es keine Spannung bekommt (z. B. Sicherung oder Masseproblem), funktioniert fast nichts mehr — genau wie du beschreibst.

    Test:

    • Prüfe Sicherungen im Innenraum links vom Lenkrad (besonders F2, F3, F9).
    • Prüfe die dicke Masseleitung unter der Batterie – dort oxidiert gerne der Stecker.
    • Prüfe auch die Sicherungen im Motorraum (große Maxi-Fuses).

    🛠 Lösung:
    Oft reicht es, Kontakte zu reinigen und nachzuziehen.


    4. Batteriespannung unter Last zu gering

    Auch wenn die Batterie Spannung hat, kann beim Einschieben der Karte die Spannung zusammenbrechen → alles „tot“.
    Renaults reagieren darauf extrem empfindlich.

    Test:

    • Messe Spannung während du die Karte einsteckst.
    • Wenn sie unter 11 V fällt → Batterie oder Hauptleitung defekt.

    5. Defekte oder entladene Schlüsselkarte

    Falls du eine zweite Karte hast → unbedingt ausprobieren.
    Wenn die zweite Karte funktioniert, ist die erste Karte defekt (häufiger Kartenlesespulen- oder Tasterfehler).


    🧰 Was du tun kannst (Schritt-für-Schritt-Testplan)

    1. 🔋 Batterie messen:
      Spannung prüfen, ggf. mit Starthilfekabel überbrücken und schauen, ob sich etwas ändert.
    2. ⚡ Alle Sicherungen prüfen:
      Innenraum (links unterm Lenkrad) + Motorraumkasten.
    3. 🔌 Kartenleser ausbauen:
      Sichtprüfung auf Korrosion / Wackelkontakte. (Ein Ersatz kostet gebraucht ~20 €.)
    4. 🔒 Lenkradschloss leicht anschlagen:
      Mit Griffstück eines Schraubendrehers, während du die Karte einsteckst.
    5. 🔄 Zweite Karte testen, falls vorhanden.

      Gruß Micha

  • Renault Megane 3 Grandtour (2013) – „Störung Bremssystem“ nach Bremsenwechsel hinten trotz normaler Funktion

    • nordinvent
    • 10. Oktober 2025 um 13:14

    Hallo Loix,

    sehr gute, klare Beschreibung – das hilft enorm 👍
    Ich fass kurz zusammen und geh dann systematisch drauf ein:


    🔧 Ausgangslage

    Renault Mégane III Grandtour, Bj. 2013
    – Alle Bremsen neu
    – Hinten Kolben versehentlich komplett rausgedrückt → wieder eingesetzt
    – Danach schwammiges Pedal + Fehlermeldung „Störung Bremssystem“
    – Nach Entlüften: Pedal wieder fest, Bremsen funktionieren, Parkbremse funktioniert
    – Fehler kommt sporadisch, besonders nach leichter Fahrt, verschwindet kurz beim ABS-Eingriff
    – Bremsflüssigkeit leicht über Max.


    🧩 Mögliche Ursachen & technische Erklärung

    1. Luft im ABS-/ESP-Modul

    Das ist der häufigste Grund nach einem komplett ausgedrückten Kolben.
    Beim Herausdrücken des Kolbens kann Luft rückwärts durch die Leitung bis in den ABS-Block gelangen.
    ➡️ Manuelles Entlüften entfernt die Luft aus den Leitungen, aber nicht aus den Kammern und Ventilen des Modulators.
    ➡️ Beim ABS-Eingriff wird genau dort Flüssigkeit umgepumpt – deshalb verschwindet der Fehler kurzzeitig, weil das System sich dabei teils selbst „durchspült“.

    Symptomtypisch:

    • Keine merklich schwache Bremse
    • Keine Undichtigkeiten
    • Fehleranzeige „Störung Bremssystem“, manchmal zusammen mit ESP/ABS
    • Pedal stabil, aber Software erkennt „Druckabweichung“

    🧠 Kurz gesagt: Die Hydraulikeinheit „merkt“, dass der Soll-/Ist-Druck beim Bremsen nicht exakt stimmt → Bremsdrucksensor meldet Abweichung → Fehlermeldung.


    2. Bremsdrucksensor im ABS-Block

    Beim Mégane III sitzt der Bremsdrucksensor direkt im ABS-Hydraulikblock (Bosch 8.0 oder 9.0 ESP-Variante).
    Wenn dort kurzzeitig Luft war, kann sich Feuchtigkeit oder Luftbläschen am Sensor sammeln → falsche Messwerte → sporadischer Fehler.
    Auch Überfüllung (über Max) kann die Membran leicht beeinflussen.


    3. Fehlercode im Steuergerät

    Wenn du mit einem Launch oder Delphi ausgelesen hast, bekommst du oft nur „Störung Bremssystem“.
    Mit Renault CLIP oder CanClip siehst du aber genau, was los ist – z. B.:

    • DF185: Bremsdrucksensor – unplausibles Signal
    • DF010: Interner Druckausgleich ESP-Block
    • DF002: Spannung Sensor unplausibel

    Diese Fehler verschwinden oft nach korrektem, druckgesteuertem Entlüften mit CLIP.


    🧰 Lösungsansatz

    1. ABS-/ESP-Block gezielt entlüften (mit CLIP oder DDT4All)

    ➡️ Menü: „Entlüftung des Hydraulikblocks (ABS/ESP)“
    Das Programm steuert die Magnetventile und Pumpe an, während man nacheinander die Entlüftungsschrauben öffnet.

    Wenn du keinen CLIP hast:

    • Werkstatt mit Renault-Tester oder Bosch KTS fragen, ob sie elektronisches Entlüften durchführen können.
    • Kostet meist 30–50 €, dauert 10 min.

    Nach dem Vorgang:

    • Flüssigkeitsstand exakt auf MAX, nicht darüber.
    • Fehler löschen, Testfahrt mit ein paar ABS-Eingriffen → prüfen, ob der Fehler wegbleibt.

    2. Fehlerspeicher komplett löschen

    Ja, CLIP kann das.
    Andere OBD-Tools (Launch, Delphi) löschen oft nur den Fehlerstatus, nicht die internen Werte.
    Ein „vollständiges Zurücksetzen“ (inkl. Lernwerte) ist nur mit CLIP möglich.


    3. Wenn danach immer noch Fehler kommt

    Dann:

    • Bremsdrucksensor (im ABS-Block integriert) prüfen → Messwertvergleich „Pedaldruck vs. intern gemessener Druck“
    • Oder Hydraulikblock überholte Einheit tauschen (Bosch-Nummer prüfen).

    Aber in 90 % der Fälle verschwindet der Fehler nach einer professionellen Entlüftung des ABS-Moduls dauerhaft.


    ✅ Zusammenfassung

    Mögliche UrsacheErklärungLösung
    Luft im ABS-Blockdurch rausgedrückten KolbenCLIP/Tester-Entlüftung durchführen
    Bremsdrucksensor unplausibelLuftblase oder ÜberdruckEntlüften, Flüssigkeit auf MAX, Fehler löschen
    Software-FehlerFehlerspeicher nicht vollständig gelöschtCLIP verwenden, alle Lernwerte zurücksetzen

    Gruß Micha

  • Clio 1 RT 1.4 1995

    • nordinvent
    • 10. Oktober 2025 um 09:35

    Hallo cliort,

    sehr gute und gezielte Frage — beim Renault Clio I mit Automatikgetriebe (4-Gang, z. B. AD4 oder DP0 je nach Baujahr/Variante) ist das Diagnosethema tatsächlich etwas speziell, da die frühen Modelle noch keinen OBD-Stecker im heutigen Sinn hatten.
    Ich erklär dir das Schritt für Schritt 👇


    🔌 1. Diagnoseanschluss für das Automatikgetriebe

    Beim Clio I (Bj. 1995) sitzt der Diagnoseanschluss für das Automatikgetriebe-Steuergerät (EGS) nicht unter dem Armaturenbrett, sondern:

    ➡️ Im Motorraum, meist in der Nähe der Batterie oder am linken Federdom (Fahrerseite).
    Es handelt sich nicht um den 16-poligen OBD-Stecker, sondern um einen rechteckigen 12-poligen oder 3-poligen Renault-Spezialstecker (je nach Baujahr).

    🔹 Typischerweise:

    • 3-poliger schwarzer Stecker mit Gummiabdeckung, oft neben dem Steuergerät oder am Getriebekabelbaum.
    • Kann auch in der Nähe des Getriebesteuergeräts (TCU) liegen, das beim Clio I meist hinter dem Handschuhfach oder Beifahrerfußraum verbaut ist.

    Für die Kommunikation brauchst du Renault-spezifische Auslesegeräte, z. B.:

    • CLIP (Renault Werkstattgerät)
    • ältere XR25 / XR25S Adapter
    • oder manche Delphi/Launch Geräte mit altem Renault-Adapterkabelsatz (3-polig + 12 V Versorgung)

    👉 Über OBD funktioniert es bei deinem Baujahr noch nicht, da der OBD2-Standard erst ab 2001 Pflicht war.


    ⚙️ 2. Verhalten (Notlauf kalt, normal warm)

    Dein Symptom ist sehr typisch:

    Zitat

    Im kalten Zustand geht das Getriebe in den Notlauf (meist 3. Gang fest), nach Erwärmung und Neustart arbeitet es normal.

    Das deutet stark auf elektrische Kontaktprobleme oder Sensorfehler hin – besonders:

    • Wandlerdrucksensor / Öldrucksensor
    • Temperatursensor im Getriebe
    • Steckverbindung Getriebekabelbaum → Steuergerät (Korrosion oder Feuchtigkeit)

    Manchmal hilft schon:

    • Stecker am Getriebe abziehen, reinigen (Kontaktspray), neu aufstecken
    • Steckverbindung am Steuergerät prüfen
    • Massepunkte im Motorraum nachziehen

    🧰 3. Getriebeölfilter wechseln

    Beim Clio I mit 4-Gang-Automatik (meist AD4-Getriebe) gilt:

    • Der Ölfilter ist intern im Getriebe hinter der Ölwanne angebracht.
    • Zum Wechseln muss die Ölwanne abgenommen werden.

    Jetzt das Wichtige:

    Zitat

    ❗ Ja, meist muss der vordere Achsträger oder zumindest eine Querstrebe gelöst oder abgesenkt werden, um die Ölwanne herauszubekommen.
    Komplett ausbauen muss man ihn aber nicht — ein Absenken um einige Zentimeter reicht in der Regel, um die Wanne herauszuschwenken.

    Empfohlene Vorgehensweise:

    1. Fahrzeug vorne sicher aufbocken
    2. Öl ablassen
    3. Querträger vorn leicht lösen (zwei Schrauben beidseitig)
    4. Ölwanne vorsichtig abnehmen
    5. Filter (Metall-Siebfilter) tauschen oder gründlich reinigen
    6. Neue Dichtung verwenden
    7. Mit frischem ATF (meist Dexron II) befüllen und Pegel bei 80 °C prüfen

    💡 Tipp

    Wenn du sicherstellen willst, welches Getriebe verbaut ist (AD4 oder DP0), schau auf das Typenschild des Getriebes (meist seitlich eingeschlagen, nahe der Schaltbetätigung).
    → Das hilft auch bei der Wahl des richtigen Filtersatzes.

    Gruß Micha

  • Geschwindigkeitserkennung automatisch übernehmen

    • nordinvent
    • 10. Oktober 2025 um 09:31

    Perfekt, danke — das hilft sehr 👍

    Du hast also einen Renault Symbioz Techno E-Tech Full Hybrid 145 mit OpenR Link (Google-basiertes System).
    Damit bist du eine Ausstattungsebene unter der „Esprit Alpine“, und genau dort liegt der entscheidende Punkt:


    ⚙️ Funktion „Automatische Geschwindigkeitsübernahme“ (ISA / Speed Adaptation)

    Beim Symbioz ist diese Funktion nur bei Fahrzeugen mit dem erweiterten Fahrerassistenzpaket („Intelligent Adaptive Cruise Control“ / IACC) aktiviert.
    Die Techno-Version hat standardmäßig nur den „adaptiven Tempomat“ (ACC) — nicht den intelligenten ACC.

    👉 Das bedeutet:

    • Dein Tempomat hält Abstand und zeigt Verkehrszeichen an.
    • Er übernimmt aber keine Geschwindigkeit automatisch (auch nicht optional über Menü).
    • Du kannst die erkannte Geschwindigkeit nur manuell übernehmen – über die Taste „OK“ oder „SET/+“, wenn das Schild eingeblendet ist.

    🧭 Was du aktuell machen kannst

    1. Wenn du ein Schild erkennst (z. B. 100 km/h),
      erscheint im Kombiinstrument eine Anzeige „100 km/h“ mit einem kleinen Symbol.
    2. Drück dann kurz „OK“ am Lenkrad (je nach Software auch „SET“).
      → Der Tempomat übernimmt die neue Geschwindigkeit sofort.
    3. Eine automatische Anpassung ohne Bestätigung ist bei der Techno-Variante deaktiviert und softwareseitig nicht aktivierbar.

    🔄 Warum kein Menü erscheint

    Das Menü „Geschwindigkeitsanpassung“ („Speed Adaptation“ oder „Speed Assist“) wird nur eingeblendet, wenn:

    • das Fahrzeug mit IACC ausgestattet ist,
    • und die entsprechende Software-Option in den ADAS-Steuergeräten freigeschaltet ist.

    Dein Fahrzeug meldet dem System also: „kein intelligenter ACC vorhanden“ → Menü bleibt verborgen.


    💡 Kurzfassung für deinen Symbioz Techno

    FunktionVerfügbar?Erklärung
    Verkehrszeichenerkennung✅zeigt Tempolimits an
    Manuelle Übernahme per Tastendruck✅funktioniert mit „OK“ oder „SET“
    Automatische Übernahme (ohne Bestätigung)❌nur bei IACC (Esprit Alpine / optionales Paket)
    Menü „Geschwindigkeitsanpassung“❌wird daher nicht angezeigt
    Nachrüstbar / per Update aktivierbar🔸 sehr unwahrscheinlichnur bei vorhandenem IACC-Radar & Software

    🚗 Fazit:

    Bei deinem Renault Symbioz Techno E-Tech Full Hybrid 145:

    • geht die automatische Übernahme nicht,
    • nur manuell per Tastendruck,
    • Menü ist daher nicht sichtbar (weil System diese Funktion gar nicht anbietet).

      Gruß Micha

  • Geschwindigkeitserkennung automatisch übernehmen

    • nordinvent
    • 10. Oktober 2025 um 07:35

    🔍 1. Ausstattung / Software-Version

    Diese Funktion („Automatische Anpassung an erkannte Geschwindigkeitsbegrenzungen“) ist nicht in allen Versionen des Symbioz aktiviert.
    Renault unterscheidet bei den Fahrassistenzsystemen zwischen:

    • Standard-ACC (Adaptiver Tempomat) → hält Abstand, aber keine automatische Übernahme von Tempolimits.
    • Intelligenter Adaptiver Tempomat (IACC / ISA) → erkennt Verkehrszeichen und kann die Geschwindigkeit anpassen.

    ➡️ Nur Fahrzeuge mit „intelligentem adaptivem Tempomat“ (oft optionales Paket oder bei höheren Ausstattungslinien wie Techno Esprit Alpine) besitzen das Untermenü „Speed adaptation“ oder „Geschwindigkeitsanpassung“.


    ⚙️ 2. Versteckte Einstellung über Fahrassistenz-Menü

    In manchen Softwareständen ist die Option nicht im zentralen Menü sichtbar, sondern nur über die Instrumentenanzeige (Display hinter dem Lenkrad) aktivierbar:

    Versuch das bitte:

    1. Fahrzeug starten.
    2. Über die Lenkradtasten (▲▼) das Menü „Fahrassistenz“ oder „Assistenzsysteme“ aufrufen.
    3. Suche dort einen Punkt wie
      • „Geschwindigkeitsanpassung“,
      • „Automatische Übernahme Tempolimit“,
      • „Adaptiver Tempomat + Verkehrszeichenerkennung“.
    4. Falls vorhanden, kannst du dort zwischen „Manuell bestätigen“, „Automatisch übernehmen“ oder „Aus“ wählen.

    🛰️ 3. Karten- und Online-Daten notwendig

    Bei neueren Renaults (Scenic E-Tech, Austral, Symbioz) ist die automatische Tempolimit-Übernahme an die Google Built-In Navigation oder TomTom Karten gekoppelt.
    ➡️ Ohne aktives Kartenabo oder Online-Daten funktioniert nur die Anzeige des Schildes, nicht die automatische Übernahme in den Tempomat.

    Das erkennst du daran:

    • Schildsymbol wird angezeigt ✅
    • aber kein kleines „⤴ SET“ oder „Bestätigen“-Symbol daneben ❌

    🧰 4. Mögliche Lösung / Aktivierung

    Falls du die Ausstattung mit adaptivem Tempomat und Verkehrszeichenerkennung hast, aber die Menüoption fehlt:

    • Geh zum Renault-Händler und bitte um:
      • Software-Update für das „ADAS-System“ (Advanced Driver Assistance System),
      • Überprüfung, ob „Speed Adaptation“ in der Fahrzeugkonfiguration aktiviert ist.
        Manche Händler können das per Renault Clip oder DDT2000 aktivieren, wenn das Steuergerät es unterstützt.

    💡 Kurzfassung:

    FunktionVerfügbar beiMenüpunkt
    Verkehrszeichen-Anzeigealle Symbiozja
    Manuelle Übernahme (Taste drücken)ACC / IACCteils über Display
    Automatische Übernahmenur mit „Intelligent ACC“ (IACC) + aktivem KartendienstMenü „Geschwindigkeitsanpassung“

    Wenn du mir kurz sagst:

    • welches Ausstattungsniveau du hast (z. B. Techno, Iconic, Esprit Alpine …),
    • und ob dein Fahrzeug Google Built-In / OpenR Link-System nutzt,

    dann kann ich dir genau sagen, ob dein Symbioz es können sollte und wie du es ggf. freischalten oder aktivieren kannst.


    Gruß Micha

  • Geschwindigkeitserkennung automatisch übernehmen

    • nordinvent
    • 9. Oktober 2025 um 22:18

    Dann ist dein Fahrzeug nicht damit ausgestattet.:thumbdown:

  • Geschwindigkeitserkennung automatisch übernehmen

    • nordinvent
    • 8. Oktober 2025 um 22:15

    Hallo Lefdi,

    ja — beim Renault Symbioz ist vorgesehen, dass der Tempomat bei aktiver Verkehrszeichenerkennung (Road Sign Detection) die erkannte Höchstgeschwindigkeit übernehmen kann.

    ✅ So funktioniert es / was man einstellen kann

    • In der Bedienungsanleitung steht, dass beim Cruise Control bzw. adaptiven Tempomat ein Pop-up-Button existiert, mit dem man SET-/- oder SET+/+ bzw. SET/Taste gedrückt halten kann, um den eingestellten Tempowert an das erkannte Tempolimit anzupassen.
    • Außerdem gibt es eine Option „Adaptive Cruise Control mit Voraus­erkennung der Straßenführung (Display C)“ bzw. „Tempopassung an das erkannte Tempolimit“. Diese Funktion ist in manchen Ausführungen nur verfügbar, wenn eine Karte (Subscription) aktiv ist.
    • Verkehrsschilderkennung (Detection of Road Signs) funktioniert zusammen mit Tempolimit-Schildern, und man kann über das Menü (Multimedia / „Driving Assistance“ / „Geschwindigkeitsanpassung / Speed adaptation“) einstellen, ob das System automatisch das Tempolimit umsetzen soll, oder ob man manuell per Tastendruck bestätigt.

    ⚠️ Einschränkungen

    • In manchen Fällen braucht es ein Abonnement für Karten/Updates, damit alle Funktionen (z. B. Voraus­erkennung neuer Tempolimits oder Straßenführung) aktiv sind.
    • Die Geschwindigkeit passt sich schrittweise an, nicht sofort, wenn ein Schild erkannt wird.
    • Wenn der Unterschied zwischen der momentan gefahrenen Geschwindigkeit und dem erkannten Tempolimit groß ist, muss ggf. eine Bestätigung durch den Fahrer erfolgen.

    🔧 Wo man es einschalten / konfigurieren kann

    1. Menü im Fahrzeug aufrufen: Multimedia / Fahrzeug / Assistenzsysteme / Driving Assistance (oder ähnlich).
    2. Dort “Adaptive Tempomat / Adaptive Cruise Control” auswählen.
    3. Unter diesen Einstellungen sollte eine Option sein wie „Geschwindigkeit an erkannte Verkehrszeichen anpassen“, „Speed Limit detection / Road Sign Detection“, bzw. “Cruise control with speed limit sign recognition”.
    4. Häufig geht das per langen Druck auf einen bestimmten Knopf/Taste (z. B. den „Pop-up“ Button oder „SET/-“ / „SET/+“), um die Funktion zu aktivieren oder zu deaktivieren.

    Wenn du möchtest, kann ich dir ganz konkret für dein Baujahr / Ausstattung sagen, ob dein Symbioz diese Funktion besitzt und wie du sie bei deinem Fahrzeug einstellen kannst.

    Gruß Micha

  • Luftschlauch zum Luftfilterkasten

    • nordinvent
    • 8. Oktober 2025 um 22:09

    Hallo,

    ohne genauere Daten kann ich dir nicht helfen.

    das ist jetzt alles auf Verdacht, bitte die FIN.

    • Ansaugschlauch Renault Espace IV 8200472602A – entspricht genau einem bekannten Schlauch für M9R-Motor
    • Ansaugstutzen 8200472602 – Variante des Anschlussteils
    • Original‑Renault Luftfilterschlauch 8200923144 – könnte passen, je nach Ausführung
    • Original‑Renault Luftfilterschlauch 165558300R – alternative OE-Nummer
    • Original‑Renault Luftfilterschlauch 8200806067 – andere Variante
    • Original‑Renault Luftfilterschlauch 165750686R – eine weitere mögliche Variante
    • DUCT, AIR INTAKE, FR – generisches Luftführungsteil
    • Ansaugschlauch VAICO V46‑1643 – Markenersatzteil

      Gruß Micha

  • RENAULT MEGANE III Bj 2011

    • nordinvent
    • 8. Oktober 2025 um 22:00

    Hallo HASTA,

    sehr gute Beschreibung — das hilft, den Fehler exakt einzugrenzen.
    Der Fehlercode 053016 (oder auch DF530 / P0530 / 53016) beim Renault Mégane III (Baujahr 2011) bedeutet im Klartext:

    Zitat

    „Spannung Druckgeber Kühlflüssigkeit – Unterhalb der Min-Schwelle“
    (engl. „Coolant pressure sensor circuit low voltage“)


    🔍 Was das bedeutet

    Das Motorsteuergerät misst über einen Sensor den Druck im Kühlmittelsystem (nicht bei allen Motoren vorhanden – meist bei 1.4 TCe, 1.6 dCi, 1.9 dCi oder 2.0 dCi).
    Wenn das Signal unter der erwarteten Spannung (z. B. <0,2 V) liegt, meldet das Steuergerät:

    • „Spannung unterhalb der Mindestschwelle“
      → Es erkennt also einen Kurzschluss gegen Masse, eine Unterbrechung oder einen defekten Sensor.

    ⚙️ Mögliche Ursachen im Detail

    1️⃣ Defekter Drucksensor im Ausgleichsbehälter

    • Der Kühlmittel-Ausgleichsbehälter hat bei manchen Motoren einen kombinierten Druck- und Temperatursensor oder nur einen Drucksensor.
    • Der Sensor kann intern korrodieren oder feucht werden → liefert falsche Spannungen.
      🔧 → Sichtprüfung: Korrosion im Stecker? Grünspan? Feuchtigkeit?

    2️⃣ Kabelbruch oder Wackelkontakt

    • Zwischen Sensor und Motorsteuergerät (ECU) ist die Leitung häufig nah am Behälter oder am Motorträger gebrochen.
      → besonders dort, wo das Kabel gebogen oder heiß wird.
      🔧 → Durchgang messen zwischen Sensorstecker und ECU-Stecker.

    3️⃣ Kurzschluss gegen Masse

    • Wenn das Signalkabel irgendwo an Masse liegt (z. B. durch beschädigte Isolierung), fällt die Spannung am Sensor ab → Fehlercode 053016.

    4️⃣ Steuergerät-Fehler (selten)

    • Kalte Lötstelle oder Defekt im Eingang des Motorsteuergeräts.
      → sehr selten, erst prüfen, wenn Sensor & Kabel in Ordnung sind.

    🧰 Was du tun kannst (Schritt-für-Schritt-Diagnose)

    1. Sensor lokalisieren
      • Meist direkt am oder im Kühlmittel-Ausgleichsbehälter, 2- oder 3-poliger Stecker.
      • Stecker abziehen, auf Korrosion prüfen.
    2. Spannung messen
      • Zündung EIN.
      • Zwischen Masse (z. B. Batterie Minus) und dem Signalleiter des Sensors (meist mittlerer Pin) messen:
        • Erwartet: ca. 0,5–4,5 V (je nach Druck).
        • Wenn 0 V oder <0,2 V, → Kabelbruch oder Kurzschluss.
    3. Sensorwiderstand prüfen
      • Sensor ausbauen, Widerstand zwischen Signal- und Massepin messen.
        • Sehr hoher oder unendlicher Widerstand → Sensor defekt.
    4. Kabel prüfen
      • Durchgang zwischen Stecker und Steuergerät (meist Motorsteuergerät im Motorraum).
      • Kabel auf Scheuerstellen prüfen.
    5. Gegebenenfalls Sensor ersetzen
      • Kostet meist 20–40 €, bei Renault auch einzeln erhältlich.
      • Nach Tausch: Fehler löschen, Motor starten, Spannung erneut prüfen.

    💡 Hinweis

    Wenn dein Mégane keinen separaten Drucksensor, sondern nur einen Temperaturfühler am Thermostatgehäuse hat, wurde der Code möglicherweise falsch übersetzt. Dann betrifft er den Kühlmittel-Temperatursensor (ECT).
    In diesem Fall gilt die gleiche Logik: Spannung zu niedrig → Sensor defekt oder Kabelproblem.


    Gruß Micha

  • Schiebetür verriegelt nicht (immer) elektrisch vom Master II Bauj. 2004

    • nordinvent
    • 8. Oktober 2025 um 21:58

    Hallo RaumMaster,

    das Verhalten deines Renault Master II (ab ca. 2003) ist ein bekanntes Problem – die elektrische Zentralverriegelung der Schiebetür ist dort eine der häufigsten Schwachstellen.
    Ich erkläre dir kurz, was wahrscheinlich passiert, was du prüfen kannst und wie du es reparierst, je nachdem, wie weit du gehen möchtest.


    🔍 Ursache (häufigste Fehlerquellen)

    1. Korrosion oder Wackelkontakt an den Türkontakten
      Auch wenn du sie gereinigt und mit Kontaktöl eingesprüht hast:
      → Die kleinen Federkontakte in der Türzarge oder im Türrahmen verlieren mit der Zeit ihren Anpressdruck oder sind innen oxidiert.
      → Dadurch kommt kein sicherer Stromimpuls mehr zur Verriegelungseinheit.
    2. Defekter Stellmotor (Aktuator) in der Schiebetür
      → Der Motor selbst oder das darin integrierte Mikroschaltermodul (Rückmeldung „Tür verriegelt“) ist verschlissen.
      → Dann kann es vorkommen, dass der Befehl manchmal ausgeführt wird und manchmal nicht.
    3. Kabelbruch im Türübergang (Schiebetür-Kabelbaum)
      → Beim Öffnen und Schließen der Tür werden die Kabel immer wieder gebogen.
      → Mit den Jahren brechen ein oder mehrere dünne Leitungen (meist Masse oder Steuerleitung für das Verriegeln).
      → Ergebnis: mal funktioniert’s, mal nicht.
    4. Fehler in der ZV-Steuereinheit oder im Relaiskasten
      → Weniger häufig, aber möglich: kalte Lötstellen oder verschmutzte Relaiskontakte im ZV-Steuergerät.

    🧰 Was du tun kannst (Schritt-für-Schritt)

    1️⃣ Kontakte prüfen

    • Türkontakte nochmals mechanisch reinigen (feines Schleifvlies, kein Ölfilm).
    • Mit Multimeter prüfen:
      • Einer der Kontakte sollte beim Betätigen der Fernbedienung kurzzeitig 12 V führen.
      • Wenn dort keine Spannung oder unstabile Werte anliegen → Kabelproblem oder ZV-Steuergerät.

    2️⃣ Kabelbaum zur Schiebetür prüfen

    • Die Schiebetürverkleidung abnehmen.
    • Sichtprüfung auf Kabelbrüche oder Oxidation im Bereich, wo die Kabel in die Tür eintreten.
    • Am besten Durchgang messen (Multimeter-Durchgangsprüfung).
      → Brüche sind oft direkt hinter der Gummitülle oder im Knickbereich.

    3️⃣ Stellmotor testen

    • Wenn Spannung am Stecker ankommt, der Motor aber nicht reagiert:
      → Motor defekt oder schwergängig.
    • Du kannst den Motor direkt mit 12 V testen (Kurzzeit anlegen).
      → Wenn er dann nicht zuverlässig schaltet → ersetzen.

    4️⃣ Notlösung

    • Du kannst vorübergehend den Verriegelungsmechanismus manuell gangbar machen:
      • Mechanik leicht schmieren (z. B. Silikonspray oder Graphitspray, kein Fett).
      • Mehrfach verriegeln/entriegeln, um das Gestänge wieder in Bewegung zu bringen.

    🛠️ Dauerhafte Lösung

    Wenn du es gründlich machen willst:

    • Türkontakte ersetzen (gibt’s als Nachbau für ~20–30 €).
    • ZV-Stellmotor ersetzen (ca. 40–70 €, je nach Variante).
    • Kabelbaum flicken oder erneuern, falls Kabelbruch festgestellt.

    💡 Tipp

    Wenn die Tür sich nach mehrfachem Betätigen doch verriegelt, liegt der Fehler fast immer am Kontakt oder Stellmotor, nicht an der Steuerung.
    Kontaktöl hilft da selten dauerhaft – besser ist mechanische Reinigung und ggf. Tausch.

    Gruß Micha

  • Laguna 2 PH2 Pin-Belegung Radio

    • nordinvent
    • 30. September 2025 um 14:56

    du weißt aber nicht ob es so ist, das sind alles nur Vermutungen.

    Am besten ausbauen und nachsehen.

    Ausbau der Lenkradfernbedienung

    • Nein, das Lenkrad musst du nicht demontieren.
    • Die Renault-LFB sitzt seitlich am Lenkrad (separates Modul, wie ein „Joystick“).
    • Ausbau geht in der Regel so:
      1. Verkleidung hinter dem Lenkrad (unter der Lenksäule) etwas lösen.
      2. LFB-Einheit mit einem Torx lösen und seitlich herausziehen.
      3. Dann kommst du direkt an die Stecker (3-Pin + 6-Pin).

    Airbag / Lenkraddemontage ist nicht notwendig.

    Gruß Micha

  • Laguna 2 PH2 Pin-Belegung Radio

    • nordinvent
    • 29. September 2025 um 22:43

    Darauf habe ich bei meinem 2006 Laguna gar nicht geachtet oder das mit der Lüftung ist mir einfach nicht aufgefallen.

  • Laguna 2 PH2 Pin-Belegung Radio

    • nordinvent
    • 29. September 2025 um 22:20

    Ahh, jetzt macht es klick – danke für die Info mit dem Laguna II (2006) und Carminat!
    Das ist eine ganz entscheidende Unterscheidung:


    1. Multiplex vs. CAN beim Laguna II

    • Beim Laguna II bis ca. 2007 (Phase 2, Carminat 8000 etc.) ist die Lenkradfernbedienung nicht klassisch über CAN-Bus angebunden, sondern über Multiplex/Proprietär-VAN-Bus.
    • Dein „CAN-Decoder“ aus China ist damit leider nicht kompatibel – der versteht nur Standard-CAN (ISO 11898).
    • Renault hatte damals parallel zum Komfort-CAN noch einen „VAN-Bus“ (Vehicle Area Network, von Philips/Siemens entwickelt). Dieser ist elektrisch anders und auch vom Protokoll völlig inkompatibel.

    2. Warum dein Decoder nicht funktioniert

    • Deshalb findest du am 24-Pin-Stecker auch keinen „klassischen CAN_H / CAN_L“.
    • Der Chinesen-Decoder mit Pins (GND, +12V, CAN_H, CAN_L) kann mit diesen Signalen nichts anfangen.
    • Deswegen liest er nie die Befehle vom Lenkrad.

    3. Richtiger Weg für Laguna II (2006)

    Du hast zwei Optionen:

    A) Fertigen Renault-Adapter kaufen

    • Für Laguna II + Carminat (bis 2007) gibt es spezielle LFB-Adapter, die den Renault-VAN-Bus verstehen und in Key1/Key2 fürs Android-Radio umsetzen.
    • Beispiel: Connects2 CTSRN005.2 (funktioniert bei Laguna II Phase 2, Carminat/Navi).
    • Diese Adapterbox versteht den Multiplex-Bus und gibt deinem Radio die Tastensignale.

    B) Direkt am Widerstandsnetz (wenn vorhanden)

    • Bei manchen älteren Renaults (z. B. Clio II, Mégane I) waren die Lenkradtasten noch resistiv – ein Kabel mit unterschiedlichen Widerständen für jede Taste.
    • Beim Laguna II Phase 2 ist es aber meistens Multiplex, nicht mehr rein resistiv.
    • Daher funktioniert B nur, wenn dein Fahrzeug zufällig die „alte“ Version hat – ist aber bei Baujahr 2006 eher unwahrscheinlich.

    4. Dein „weiteres Vorgehen“

    • Nicht weiter mit dem Oszilloskop suchen, ob CAN da ist – es ist kein CAN, sondern VAN-Bus.
    • Dein Decoder ist dafür unbrauchbar.
    • Stattdessen: Einen fahrzeugspezifischen LFB-Adapter für Laguna II holen.
    • Der hängt sich auf den 24-Pin-Stecker, versteht den Bus und liefert ein Key-Signal ans Android-Radio.

    👉 Fazit:
    Du liegst richtig, dass die LFB-Signale am 24-Pin-Stecker sind – aber es ist kein CAN-Bus, sondern Renaults Multiplex-VAN-Bus.
    Dein Decoder passt nicht. Du brauchst einen Adapter, der genau dieses Protokoll kann (z. B. Connects2 CTSRN005.2).

  • Connect diag unit

    • nordinvent
    • 29. September 2025 um 08:50

    Danke Berni.

  • Connect diag unit

    • nordinvent
    • 28. September 2025 um 22:37

    He Bernie,

    das ist ein typisches Problem bei Renault, wenn das Radio/Display-Steuergerät (UCH oder Tuner-List/Update-List / Carminat-System) nach einem Fehler- oder Spannungsverlust seine Konfiguration verloren hat.

    Was passiert ist

    • Der erste Fehler 93F016 („Batteriespannung Unterspannung“) deutet darauf hin, dass die Bordspannung irgendwann zu niedrig war (z. B. schwache Batterie, Starthilfe, oder Spannungseinbruch beim Starten).
    • Danach hat sich offenbar das Steuergerät für das Display/Radio „vergessen“ bzw. die Konfigurationsdaten verloren.
    • Fehler 934155 („Konfiguration Steuergerät, Konfiguration leer oder nicht komplett“) bedeutet, dass die Parameter (z. B. Sprache, Fahrzeugtyp, Radio-Optionen) nicht mehr im Speicher stehen.
    • Darum meldet das Display jetzt nur noch „Connect diag unit“ → es will neu programmiert/parametriert werden.

    Warum das Radio nicht mehr geht

    Das Radio selbst hängt an der Anzeigeeinheit (Display) und dem CAN-Bus. Wenn die Anzeige keine gültige Konfiguration mehr hat, verweigert sie die Kommunikation – dadurch bleibt auch das Radio stumm.

    Lösungsmöglichkeiten

    1. Renault CLIP (Original Diagnosegerät) anschließen:
      • Steuergerät „Display“ bzw. „Tableau Affichage“ auswählen.
      • Unter Konfiguration/Parametrierung die Fahrzeugparameter neu einspielen.
      • Sprache, Radiosystem, Uhrzeitfunktion, Lenkradfernbedienung usw. müssen dabei neu codiert werden.
      • Danach verschwindet „Connect diag Unit“ und das Radio läuft wieder.
    2. Andere Diagnosegeräte (z. B. DDT4All mit ELM327/Can Clip Interface) können das unter Umständen auch, aber erfordern genaue Kenntnisse und die passenden XML-Dateien für dein Modell.
    3. Falls das Display selbst einen Defekt hat (seltener Fall), kann ein Tausch nötig sein – aber in 90 % der Fälle reicht eine Neukonfiguration.

    👉 In deinem Fall:
    Das lässt sich nur mit einer Neu-Parametrierung via CLIP lösen. Eine freie Werkstatt mit Renault-Diagnose oder der Renault-Händler kann das in 10–20 Minuten machen.

    Gruß Micha

  • Laguna 2 PH2 Pin-Belegung Radio

    • nordinvent
    • 28. September 2025 um 22:00

    Hallo,

    das ist ein typisches Problem, wenn man ein Android-Radio in ein Renault mit Carminat (Navi-Radio-Kombination) einbauen will. 🙂
    Ich fasse dir die Situation mal auf:


    1. Hintergrund zur Renault-LFB (Lenkradfernbedienung)

    • Renault verwendet je nach Baujahr zwei Systeme für die Lenkradfernbedienung:
      1. Resistive Steuerung (ein einzelnes Kabel, verschiedene Widerstände für jede Taste → Radio wertet das aus).
      2. CAN-Bus Steuerung (Signale laufen über den Fahrzeug-CAN und werden vom originalen Radio dekodiert).
    • Dein Carminat (mit Navi-Display) arbeitet in den meisten Fällen über CAN-Bus → bedeutet: die Befehle kommen nicht direkt auf einem „Steuerleitungspin“ an, sondern laufen über den CAN.

    2. Deine Stecker am Carminat

    • 2× ISO/DIN (Strom, Lautsprecher).
    • 1× Display-Anschluss (für das Navi-Bildschirm).
    • 1× 24-Pin-Anschluss (Rand). Dort liegt u. a. CAN, Lenkradfernbedienung, Beleuchtung, evtl. Signalleitungen für Navi.

    Das 24-Pin-Ding ist bei Renault der sogenannte Mini-ISO-Stecker (meist grün/gelb/blau).


    3. Warum dein Decoder nicht passt

    • Dein chinesischer Decoder hat wahrscheinlich einen 20-Pin-Stecker (typisch für chinesische „Key1/Key2“-Adapter).
    • Dieser erwartet analoge Widerstandssignale (Key1/Key2 + Masse).
    • Dein Renault liefert aber CAN-Signale → passt nicht ohne weiteres.

    4. Lösungsmöglichkeiten

    1. CAN-Bus-Adapter kaufen
      • Du brauchst einen CAN-Bus-Adapter für Renault (Carminat / ab ca. 2005), der die Renault-LFB-Signale in analoge Key1/Key2-Signale für dein Android-Radio umsetzt.
      • Beispiel: „Connects2 CTSRN005.2“ + Patchkabel für dein Radio.
      • Oder günstiger: passende China-CAN-Decoder-Box (aber die muss explizit für Renault Carminat sein).
    2. Wenn dein Fahrzeug doch resistiv arbeitet (manchmal beim Laguna II/Clio III der Fall, Übergangsmodelle):
      • Dann müsstest du den richtigen Pin aus dem 24-Pin-Stecker herausfinden (meist „Lenkrad Remote“ + Masse).
      • Diese Kabel dann direkt an Key1/Key2 + GND vom Android-Radio anschließen.
      • Dafür wäre ein Schaltplan von deinem Fahrzeug nötig.

    5. Empfehlung für dich

    Da du schreibst, dass Decoder-Pinbelegung vom Händler vorhanden ist, aber kein passendes Gegenstück am Renault → ganz klar: dein Decoder ist für ein „resistives LFB-Fahrzeug“, dein Auto hat aber CAN-Bus.

    👉 Lösung: Besorg dir einen Renault-spezifischen CAN-Bus-Adapter, der Lenkradfernbedienung → Key1/Key2 wandelt(50-80€).
    Alles andere (direkt an Pins gehen) funktioniert nur, wenn du sicher hast, dass es kein CAN ist – und bei Carminat ist es praktisch immer CAN.

    Gruß Micha

  • Getriebölverlust

    • nordinvent
    • 28. September 2025 um 21:57

    Hallo Walter,

    okay, wir schauen uns das systematisch an. Dein Clio III (2008, 99.000 km) zeigt also:

    • Kein OBD-Fehler (klar, das Getriebe hat in der Regel keine Sensorik für Ölstand oder innere Defekte).
    • Unerklärlicher Getriebeölverlust, keine äußerlich sichtbare Leckage.
    • Nachfüllen von größerer Menge nötig, danach 5. Gang springt raus.
    • Öl abgelassen → keine Späne auf der Ablass-Magnetschraube.
    • Getriebe mit ca. 2,8 l neu befüllt.
    • Frage: Seilzüge/Schaltkulisse vs. innerer Defekt.

    1. Wohin ist das Getriebeöl verschwunden?

    • Verbrennen wie beim Motoröl ist ausgeschlossen → Getriebeöl kommt nicht in den Brennraum.
    • Öl kann aber in die Kupplungsglocke laufen, wenn der Wellendichtring der Getriebeeingangswelle undicht ist → dann sieht man es oft nicht sofort, weil es sich im Kupplungsgehäuse verteilt oder auf der Schwungscheibe "vernebelt". Symptome wären:
      • Rutschende Kupplung (falls Öl auf die Beläge kommt).
      • Ölgeruch aus dem Bereich zwischen Motor und Getriebe.
    • Alternativ: Antriebswellen-Simmerringe undicht. Hier kann das Öl beim Fahren wegspritzen → am Stand kaum sichtbar.
    • Auch der Entlüfter oben am Getriebe könnte Öl „abgeblasen“ haben, z. B. wenn es überfüllt war oder durch hohe Temperaturen/Schaumbildung. Dann fehlt Öl, ohne dass man eine klassische Leckspur findet.

    2. 5. Gang springt raus

    Das ist ein klassisches Symptom für mechanische Abnutzung oder Einstellungsproblem:

    • Schaltseile / Schaltkulisse:
      • Wenn ein Seil zu locker oder ausgehängt ist, wird der Gang nicht vollständig eingelegt → er springt unter Last wieder raus.
      • Test: Motor aus, Gang einlegen, Seile beobachten und fühlen, ob der Gang satt einrastet.
    • Verschleiß an Schaltmuffe oder Synchronring vom 5. Gang:
      • Typisch bei höherer Laufleistung, wenn der 5. viel Autobahn gefahren wurde.
      • Dann springt der Gang meist unter Last (z. B. Beschleunigen) raus.
    • Motor- oder Getriebelager defekt:
      • Wenn die Lager weich oder ausgeschlagen sind, bewegt sich das Getriebe beim Beschleunigen → Züge spannen nach, Gang wird rausgedrückt.

    3. Vorgehen zur Eingrenzung

    1. Schaltseile prüfen
      • Beide Seile aushängen → per Hand direkt am Getriebe schalten.
      • Wenn der 5. Gang dann sicher hält, liegt das Problem an den Seilen/Kulisse.
    2. Lager checken
      • Starke Motor-/Getriebebewegung beim Gasstoß im Stand deutet auf defekte Lager.
    3. Ölverlustursache suchen
      • Mit UV-Farbe im Öl und Schwarzlicht → Leckage sichtbar machen.
    4. Wenn mechanisch im Getriebe
      • Der 5. Gang beim Clio sitzt meist außen unter einem Deckel → lässt sich separat öffnen und inspizieren, ohne das ganze Getriebe zerlegen zu müssen.

    👉 Mein Verdacht:

    • Ölverlust durch Simmerringe oder Entlüftung → Ölstand längere Zeit zu niedrig → Verschleiß/Hitze im Bereich 5. Gang.
    • Das Herausspringen ist entweder Seilzug-Einstellung oder schon muffenseitig verschlissen.

      Gruß Micha

  • fehlerhafte Tankanzeige

    • nordinvent
    • 27. September 2025 um 21:53

    :thumbup:

  • Internetverbindung nicht möglich

    • nordinvent
    • 26. September 2025 um 21:30

    Damit wir dein Problem einkreisen können:
    Du fährst also einen Renault Captur Evolution (Schaltgetriebe, Modelljahr 2025) und bekommst dein Handy nicht mit dem Fahrzeug verbunden, während andere Smartphones problemlos eine Internetverbindung herstellen.

    Es gibt hier zwei mögliche Baustellen:


    🔎 1. Verbindungstyp

    Beim Renault Captur gibt es mehrere Wege für „Internet im Auto“:

    • Android Auto / Apple CarPlay (per Kabel oder drahtlos) → Das Auto nutzt die Internetverbindung deines Handys.
    • Integrierte eSIM / My Renault Services → Fahrzeug hat eigene Online-Verbindung, die über dein My Renault Konto aktiviert wird.
    • Hotspot vom Handy → Das Auto verbindet sich per WLAN mit deinem Smartphone.

    Kannst du mir sagen:
    👉 Willst du dein Handy über Android Auto / CarPlay verbinden, oder versuchst du, das Auto direkt per WLAN-Hotspot mit deinem Handy zu koppeln?


    🔎 2. Typische Ursachen

    Wenn andere Handys gehen, nur deins nicht, liegt es sehr wahrscheinlich am Handy selbst (Einstellungen, Kompatibilität oder Rechte). Häufige Fehlerquellen sind:

    • Hotspot ist aktiv, aber auf „nur 5 GHz“ gestellt → viele Renault-Modelle unterstützen nur 2,4 GHz.
    • APN-Einstellungen / Tethering beim Mobilfunkanbieter blockieren den Hotspot. Manche Tarife erlauben kein Tethering.
    • Bluetooth-Kopplung fehlt oder ist fehlerhaft → manchmal muss man Auto + Handy komplett „vergessen“ und neu koppeln.
    • Android Auto / CarPlay nicht freigegeben (USB-Debugging oder falsches Kabel, falls per Kabel).
    • VPN oder Sicherheits-Apps verhindern die Verbindung.

    ✅ Vorschlag zum Testen

    1. Am Handy den Hotspot einschalten → auf 2,4 GHz stellen, nicht 5 GHz.
    2. Im Auto auf WLAN suchen → dein Handy-Hotspot auswählen → Passwort eingeben.
    3. Falls das nicht klappt → einmal Bluetooth-Verbindung löschen und neu einrichten.
    4. Wenn du Android Auto / CarPlay nutzen willst → prüfen, ob dein Handy-Modell kompatibel ist (ältere Geräte oder bestimmte China-Modelle machen Probleme).

    👉 Magst du mir sagen, welches Handy du genau benutzt (Marke/Modell + Android oder iOS-Version)? Dann kann ich dir Schritt für Schritt sagen, wie du die Einstellungen prüfen kannst.

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