Wie gesagt. Weder bei meinem Laguna noch beim Scenic hört man solche Geräusche. Dabei ist es egal ob man gaaaaaaanz langsam oder zügig anführt. Das ABS/ESP initialisiert sich beim einschalten der Zündung und nicht erst beim fahren.
Beiträge von smoon
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Also, mein Renault (Laguna 2 Ph. 2) macht solche Geräusche nicht. Der Scenic 2 meines Arbeitskollegen auch nicht.
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Auch von mir ein frohes Weihnachtsfest an alle Forenteilnehmer
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Hi,
ich habe jetzt mal geschaut. Ich habe leider nur das originale von meinem Laguna da. Habe aber auch gerade keine möglichkeit das scannen aktuell.
Wenn du bis Januar warten kannst könnte ich das mal machen. -
Ich schaue morgen mal nach. Hab das glaube ich noch da. Ich Meld mich bei dir.
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Moin,
welches Baujahr? Vor 2001-2004 oder 2005-2007?
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soweit ich es beim 1,8 16V kenne ist es dann nur ein Problem das er dann nicht anspringen will,läuft der Motor,sollte er auch am laufen bleiben,da er sich auch noch das Signal von der Nockenwelle abgreift.
Der Motor des Threaderstellers hat keinen Kurbelwellensensor sondern nur den OT-Geber. Siehe auch den Beitrag vom User Obelix auf der vorherigen Seite.
Dementsprechend kann hier das Problem tatsächlich vom OT-Geber kommen. Im übrigen findet man dazu auch viele Threads in anderen Foren im Netz die genau dasselbe sagen.
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Hallo Mr. Mezmerice,
Wenn deine Lenkung erst bei 70-80 KM/H anfängt zu zappeln,werden es bestimmt die Reifen sein,neue drauf und wahrscheinlich ist dann Ruhe.Den OT Geber schliesse ich schon fast bei dir aus,das Pendeln des Standgases lässt eher auf eine verdreckte Drosselklappe oder Falschluft an der Nähe der Drosselklappe schliessen,disese Phänomen hatte ich auch,Drosselklappe rausgebaut,alles gesäubert und neue Dichtungen verbaut und seither schnurrt er.Dein Fahrzeug scheint ja stark vernachlässigt worden zu sein,also bestimmt auch das Öl ewig nicht gewechselt.Die Motorentlüftung bläst einen Leichten Ölfilm mit in die Drosselklappe,das mit der Zeit verharzt und den Spalt der Drosselklappe damit zusetzt,mach die mal mit Bremsenreiniger und feinem Schmirgel sauber,hat bei mir Wunder bewirkt.Meiner war auch miserabel gewartet und hat schon einiges gekostet:-(
Gruß,KlausDer OT-Geber kann jedoch die Ursache für das plötzliche ausgehen des Motors während der Fahrt verantwortlich sein.
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Ja. Leider scheint es viele Laguna-Besitzer zu geben die die Wartungen und Pflege des Lagunas nicht sehr ernst nehmen.
Ich war ja gezwungen mit im Oktober einen neuen Laguna zu suchen (nachdem ich in meinen alten Laggi in 2 1/2 Jahren ja gut 4000€ gesteckt hatte). Ich hatte mir an einem Samstag insgesamt 7 Fahrzeuge angesehen. Die ersten 6 waren teilweise echt miserabel gepflegt und jeder hatte irgendeinen gravierenden Mangel. Einer war dabei aus 2004, da war immernoch der Werkszahnriemen drauf.
Schade das viele ihr Auto einfach nur runterrocken
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Mach wie du meinst. Ist ja nicht mein Auto.
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Würdest du mir die kleine Methode empfehlen oder die große gründliche Methode?
Ich denke mal wenns wirklich nurn bissel ist sollte die reichen. Eine Garantie übernehme ich dafür aber nicht.mano mann, da kommt ein Mist auf mich zu und das wegen einer Leichtsinnigkeit
Offfff
Was sagt uns das? Erst denken, dann machen.
EDIT: Was meinst wird die große Methode bei einer freien Werkstatt wohl ungefähr kosten?Keine Ahnung. Weiß ja nicht was so ne Stunde bei euch kostet. Ich fahr mit sowas zu meinem Schwager in die Werkstatt und stell mich mir ihn dahin und mach das selber.
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Naja, in den sauren Apfel beiße würde in meinem Falll bedeuteten?
Ölwechsel inkl. Ölfilterwechsel?
Ventildeckel abbauen lassen und nachsehen ob da was ist?
Ölsieb-Reinigung auch?In den sauren Apfel beißen bedeutet in deinem Fall:
Grob umrissen das hier:
- Öl raus, Ölfilter runter
- Ventildeckel runter
- Ölwanne runter
- Ölsieb von der Ölpumpe prüfen
- Alles ordentlich reinigen
- Ventildeckel wieder drauf
- Ölwanne wieder dran
- Nochmal ne Systemreinigung machen (um die Leitungen frei zu bekommen)
- Neuen Ölfilter drauf
- Neues Öl rein
Das wäre sozusagen die saubere und gründliche Lösung um wirklich sicherzugehen.
Alternativ:
- Altes Öl raus und Ölfilter runter
- Systemreinigung
- Neuen Ölfilter drauf, neues Öl rein (diesmal aber mit Trichter und NICHT mit McDonalds Servietten!)
- Hoffen das es gereicht hat.
Das wäre dann die kleine Lösung!
Aber es hinzunehmen und sich zu denken "Ach wird schon nix sein und wenn ich merke das was kaputt geht kann ich ja immernoch gucken" wäre mir persönlich zu gefährlich.
EDIT: Bedenke aber -> das ist mit Kosten verbunden. Gerade die große und gründliche Lösung dürfte einiges kosten.
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Naja, da meine Tendenz dazu liegt das nix hineingefallen bzw. hineingekommen ist, werd ich wohl alles so belassen wie es ist.
Was meint ihr dazu?
Ölwechselt wäre regulär erst in 12 Monaten wieder fällig.Im ernst jetzt? Was sollen wir dazu meinen? Du hast dich doch eh schon entschieden. Wenn du aber später mit nem Motorschaden dastehst biste am Arsch.
Meine persönliche Meinung? Wenn ich mir nicht sicher bin beiße ich in den sauren Apfel und gehe der Sache auf den Grund. Ist aber wie gesagt nur meine persönliche Meinung....
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Naja, der Untergrund wos Auto in der Firma stand war super eben und daheim sind nur ungerade Parkflächen.
Deshalb wollt ichs ausnutzen aber bereuhs eh schon :-/Für normal was ich gesehen hab und dann mit der Taschenlampe hineingeleuchtet hab, hat man nix gesehen.
Aber unwohl fühl ich mich schon aber naja.
Wir groß müssten diese Stückchen sein das ein Schaden auftreten könnte?
Wie lange würde das dauern bis man den Schaden merkt? Wochen oder Tage?Nur ein ölwechsel mit erneutem Ölfilterwechsel würde nicht reichen?
Überlege gerade ob ich meinem
Gesehenen vertrauen soll das nix reingekommen ist und weiterfahren als ob nix passiert is :-/Bei dem Auto muss ja massig Öl gefehlt haben wenns so dringend war und nicht noch nen Tag, bis du alles passend dabei hast, hat warten können.
Wie groß die Stückchen sein müssen, keine Ahnung. Kommt drauf an welchen durchmesser die dünnen Leitungen im Motorblock haben. Da können winzige Stückchen schon zum Problem werden oder eben etwas größere. Wir alle hier können da nicht reinschauen von hier aus.
Und die Frage wie lange das dauert bis man nen Schaden merkt kann dir ebenfalls Niemand beantworten.... fakt ist aber: Wenn sich ein Schaden ankündigt ist es eh zu spät.
Wenn du es wirklich kontrollieren willst und sichergehen willst das da nix drin ist musst du wohl oder übel im schlimmsten Fall den Ventildeckel runternehmen. Dann brauchste aber auch wieder ne neue Dichtung und diverse andere Teile (Schrauben etc.) neu.
Vielleicht reicht aber auch ein Ölwechsel inkl. Filter ... man weiß es eben nicht.
Merk dir einfach für die Zukunft: Nix übern Zaun brechen, alles notwendige zurecht haben und dann in Ruhe und ordentlich sowas machen.
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Warum haste nicht gewartet bist du zu Hause bist? War der letzte Tropfen Öl verbraucht?
Ob das nun schädlich für den Motor ist oder nicht kann dir hier niemand wirklich beantworten. Keiner weiß wie groß die "Stückchen" waren und wieviel in den Motor gekommen sind. Je nach Größe können die Stückchen dir die Ölleitungen durchaus verstopfen. Dafür müssten das aber schon wirklich größere sein.
Wenn du dir wirklich unsicher bist lass es in einer Werkstatt prüfen und nimm die beim nächsten mal einfach nen Trichter und mehr Zeit und mach das gleich ordentlich.
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Jetzt mal ne ernst gemeinte Frage.... wieso nimmt man zum Einfüllen von Motoröl McDonalds Servietten? Und wie schafft man es dann das sich davon noch Teile in den Motor verirren?
Wenn man Motoröl nachfüllt nimmt man dafür einen Trichter wenn man nicht rumsauen will. So ein Trichter kostet im Supermarkt keine 5€. Und wenn doch mal was daneben geht nimmt man einen Lappen und etwas Bremsenreiniger ... aber erst nachdem der Deckel wieder drauf ist!
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Das plötzliche ausgehen während der Fahrt könnte auch der OT-Geber sein.
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dann hast du Glück gehabt im Normalfall musst du dein Auto an den Käufer der Versicherung verkaufen wenn du es vorher nicht schon verkauft hast bevor die ein Angebot gemacht hat.
Noe, muss man nicht. Man ist nicht dazu verpflichtet das Fahrzeug dorthin zu verkaufen. Die Versicherung kann dann eben den Schrottwert (also die Summe des Angebotes) von der Schadensumme abziehen.