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Anfahrschwäche Laguna 2 Ph2 140PS 2.2dci FAP - evtl. Chiptuning

    • Laguna 2
  • apopesc
  • 9. September 2012 um 09:28
  • Geschlossen
  • eierspeiss
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    • 12. September 2012 um 23:35
    • #21

    sauber sauber......leider kann ich nix franzosisch....wird da auch aufgelistet wie oft die regeneration unterbrochen wurde....

    und was würde passieren wenn mann den großen button anklickt.....könnte mann so selbst für sorgen den schmodder zu verbrennen indem man den Motor im Leerlauf für eien gewisse Zeit und bei gewissen Umdrehungen auf Temperatur bringt?Ölwechsle nachher is ja für viele kein Problem mehr heutzutage.......

    Hööö das wär aber Toll!

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  • apopesc
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    • 13. September 2012 um 00:43
    • #22
    Zitat von eierspeiss

    Ölwechsle nachher is ja für viele kein Problem mehr heutzutage.......

    Was genau meinst du damit? Motorölwechsel nach der Regeneration? Oder hat der Laguna ein Additiv?

    Normalerweise kenne ich das so, wenn man den großen Button klickt, dann durchläuft der Wagen die Regeneration. Also läuft dann so 20min bei höherer Drehzahl. Wollte es aber heute nich probieren.

    Vielleicht kann jemand besser französisch als ich, aber ich meine dort steht echouees, also fehlgeschlagen --> Fehlgeschlagene Regeneration.
    Meiner hat laut dem Program seite letzte Regeneration bei 124981km. Aktuell: 141000km mit 17g Ruß.

    Laguna III 2.0dci GT '08

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  • eierspeiss
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    • 13. September 2012 um 01:00
    • #23

    Ölwechsel nach Zwangsreneg. ist bei Reno vorgeschrieben.Deshalb will ja keiner das der Filter ständig zu ist bzw. richtig zu und man muss in die WS.

    Bei meinem wurd danach das Öl gewechselt.Weil die bei Renault wärend dem Programm auf bis zu 4000U/min und das bei einigen Minuten hochdrehen und deshalb das Öl nacher an Viskosität oder Schmiereigenschaften verloren hat.Kurz= Sondermüll.

    Aber darüber weiß hier sicher jemand mehr bzw. auch dr.google.


    Aber seit ich das Additiv reingegeben hab hat ich die letzten 4000km vlt 3 Regen.vorgänge.


    mfg

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  • derRenè
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    • 13. September 2012 um 17:04
    • #24

    Das Motoröl selbst verliert keine Viskosität oder dergleichen, es wird nur mit Diesel verdünnt... deshalb der Ölwechsel.
    Und wenn eine Zwangsregeneration angestossen werden muß, ist das zusätzlich noch eine extreme thermische Belastung für Motor und dergleichen - habe ich alles schon gesehen, bis hin zu geschmolzenen Anbauteilen durch den Auspuff.


    Nach Laguna 1 Ph2 u. Laguna 2 Ph1 nun Alfa und Megane 3 TCe


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  • apopesc
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    • 15. September 2012 um 00:14
    • #25

    Also nachdem ich heute einen 2004er Focus Turnier mit 1.8Tdci mit 115PS und 250Nm gefahren bin, glaube ich immer mehr das da was nicht stimmt. Den Focus kann ich ganz locker von 1000U/min hochdrehen ohne dass das ganze Auto vibriert. Auch hängt der deutlich satter am Gas. Dagegen fühlt sich der Laguna an, wie eine Wanderdüne :stick:

    Laguna III 2.0dci GT '08

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  • derRenè
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    • 15. September 2012 um 10:25
    • #26

    Meine Erfahrungen:
    Ich hatte meinen Laguna bis zum Schluß gepflegt, immer Kundendienst, Ölwechsel alle 15TKm, EGR regelmäßig gesäubert (incl. Abschaltklappe). Er lief wie eine Biene.
    Jedoch kamen mir die Fahrleistungen, nachdem ich auch mal andere Diesel fuhr (Mondeo 2.2Tdci, Fabia 1.9TDI, nicht so berauschend vor, ist halt alles eher subjektiv betrachtet.
    Der 2.2 ist halt eher träge, braucht einen gesunden Gasfuß um ihn bei Laune zu halten.
    Ich hatte mir auf meinen Arbeitswegen immer Wegepunkte gemerkt wo ich mit dem Laguna die Elastizität verglichen habe, im fünften bei 70 beschleunigen bis 3000U/min etc.
    Mein jetziger 1.6JTDm ist auf selber Höhe wie der 2.2dCi, bis auf die Endgeschwindigkeit.

    Fazit, keinen Kopf machen, der 2.2er ist auf spritsparen und "cruisen" ausgelegt, kein Beschleunigungswunder.

    2.2dCi: Beschleunigung 10,0 s (0-100 km/h)
    1.6JTDm: Beschleunigung 9,9 s (0-100 km/h)
    Gewicht 2.2dCi: Leergewicht 1.600 kg
    Gewicht 1.6JTDm: Leergewicht 1.280 kg
    2.2dCi max 320NM
    1.6 JTDm max 320NM

    Also habe ich mich eigentlich nicht verschlechtert :D

    MfG.


    Nach Laguna 1 Ph2 u. Laguna 2 Ph1 nun Alfa und Megane 3 TCe


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  • eierspeiss
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    • 15. September 2012 um 20:27
    • #27

    bin seit Tagen nur an der Küste unteerwegs mit hoch und runter,dähmlichen Schickanen ständigem Schalten und allex ma. bis zum 4.Wenn den mal kein Sonntagsfahrer vor mir die Gegend bewundert...

    Deshalb freu ich mich schon wenn ich meinen 2.2 er morgen wieder auf die AB schicken kann um ihm mal seit langer Zeit wieder zu treten....der schreit schon danach....

    und der DPF hatte auch schon 4 unvollendete Reg.Vorgänge...also es wird Zeit...

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  • knicke
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    • 15. September 2012 um 20:37
    • #28

    Vorteil des Diesels ist aber allgemein, dass er im unteren Drehzahlbereich mehr Bums hat als ein vergleichbarer Benziner durch das erhöhte Drehmoment. Ich wunder mich auch jedesmal über unsern Hyundai 1,6 CRDI mit 90 PS. Da hab ich beim Anfahren mit meinem Laggi keine Chance.

    LG knicke

    ++++++++++++++
    ;) MfG ;)

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  • eierspeiss
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    • 15. September 2012 um 20:53
    • #29

    so wie uns jeder 3 Golf mit seinen 90PS TDi bis zu einer bestimmten Geschwindigkeit davon fährt.......

    aber wer will schon in einem Golf sitzen

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  • knicke
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    • 15. September 2012 um 20:57
    • #30

    Ich definitiv net, außer einen wunderschönen Golf 1 Cabriolet. :D

    ++++++++++++++
    ;) MfG ;)

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  • Laguna3GT
    Moderator
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    • 15. September 2012 um 21:46
    • #31

    Bleibt mal bitte beim Thema.

    RENAULT 2.0T
    ___Mégane

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  • knicke
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    • 15. September 2012 um 21:49
    • #32

    Tschuldigung, konnte aber net anders. :D

    ++++++++++++++
    ;) MfG ;)

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  • derRenè
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    • 16. September 2012 um 11:47
    • #33

    Kurzstrecke und niedrige Drehzahlen sind Gift für den am weitesten verbreiteten DPF mit "Nachbrenner", weil im allgemeinen bei diesen Betriebszuständen keine vernünftige Temperatur erreicht wird. Schön was uns die Industrie da auf's Auge gedrückt hat.
    Die Lösungen mit Harnstoff oder Eolys ist da angenehmer.

    Zitat

    Die im Abgas enthaltenen Rußpartikel werden zunächst im Partikelfilter
    aus Siliziumkarbid gesammelt. In regelmäßigen Abständen von rund 700
    Kilometern erfolgt eine Regeneration, bei der mit Hilfe von
    Nacheinspritzung einer geringen Kraftstoffmenge in den Motorbrennraum
    die Abgastemperatur erhöht wird. Ein Kraftstoffadditiv sorgt dafür, dass
    die Partikel bereits bei ihrer Entstehung so konditioniert werden, dass
    sie schon bei 450°C statt bei ihrer natürlichen Entzündungstemperatur
    von 600°C verbrennen. Die Regeneration erfolgt, ohne dass dies vom
    Fahrer bemerkt wird. Auch während dieses Prozesses erfolgt keinerlei
    Rauchentwicklung am Auspuff.


    ...Das beim FAP-System von Peugeot verwendete Additiv "Eolys" wird in einem
    fünf Liter fassenden Tank mitgeführt. Das Additiv wird dem Kraftstoff
    bei jedem Tankvorgang automatisch in geringer Menge beigemengt und ist
    permanent in minimaler Konzentration im Diesel enthalten. Eine
    Tankfüllung von fünf Litern reicht bei der aktuellen Generation des
    FAP-Systems bis zum vorgesehenen Wartungsintervall von 120.000
    Kilometern. Peugeot hat sich bewusst für ein Partikelfiltersystem mit
    Additiv entschieden, da dieses eine zuverlässige Funktion unter allen
    Betriebsbedingungen sicherstellt und für die kürzest mögliche
    Regenerationsdauer von nur zwei bis vier Minuten und einen minimalen
    Mehrverbrauch von nur ein bis zwei Prozent sorgt. "Eolys" ist vom
    deutschen Umweltbundesamt geprüft und als unbedenklich eingestuft
    worden.

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    • 17. September 2012 um 17:55
    • #34
    Zitat von derRenè

    Wo hast du diesen Text her?


    Betrifft der erste Absatz Renault mit FAP? So ein Additv muss ja dann manuel zugefügt werden.zb. durch Beigabe von Eurosol bei der Betankung.

    Meine subjektive Meinung darüber ist das es was bringt und die Reg.Abstände seitdem bei gleicher Beanspruchung verlängert wurde.Dafür aber dauerns gefühlte 5min länger.

    Aber das man den Vorgang alls Fahrer in keiner Form mitbekommt ist seeeehr unrichtig. Sowohl bei Reno als auch bei Pego!

    Aber genau das hat mir der Verkäufer damals auch versucht zu erklären.


    und zum Peugeot FAP: das der Tank alle 120tkm aufgefüllt werden muss is auch eher Lustig denn Wahr.

    mein Kumpel fährt einen 407 HDI und dem is der Tank schon 3mal in 134tkm leer geworden...80% Autobahn(soviel zu allen Betriebsbedingungen)

    Und den Tank auffüllen zu lasssen is auch net grad billig!


    Würd mich net wundern wenn diese beiden Absätze Herstellerangaben wären bzw. dort zu finden sind.

    Alle beiden Systeme haben pro&contras und somit nicht DIE Lösung....


    mfg

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  • derRenè
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    • 17. September 2012 um 19:58
    • #35

    Renault verwendet das Sytem mit Nachbrenner, sprich zus. Dieseleinspritzung OHNE Additiv. Steht alles so im Wiki.
    Peugeot arbeitet mit dem Zusatz der im 5 Liter Tank im Auto bei jedem Tanken zugemischt wird.
    Man kann das auch mit anderen Mitteln selber dem Diesel beimengen, aber kein DPF Hersteller gibt die Freigabe dafür.
    Das soll echt gut sein:

    h**p://http://www.erc-online.de/erc-emissions-…iesel/catclean/

    Die Additiv Lösung halte ich für wirkungsvoller, weil viele eben den Diesel DPF nicht so fahren wie er es gerne hätte, sprich untertourig bei wenig Abgaswärme.


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    • 17. September 2012 um 20:12
    • #36

    regelmäßige Beigabe bedeutet dann wohl bei jedem volltanken...also regelmäßig,wenn ich das auf der Homepage richtig gelesen habe..

    is aber dann eine kostenfrage und die stell ich mir mit sicherheit...

    Und Freigabe vom Hersteller gibts dann wohl nur für Eigenmarken sofern es die gibt. Mir wurd beim letzten service bei Reno aber etwas angeboten.

    Morken gibts Ölwechsel,werd dann die sache nochmal zur sprache bringen...

    Aber das Ei das uns da die Industrie gelegt hat schmeckt trotztem nicht nach Ei....und is nur faul!

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  • eierspeiss
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    • 17. September 2012 um 20:17
    • #37

    Nachsatz: wer stellt die Filter her.?Reno selber?

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  • derRenè
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    • 17. September 2012 um 20:17
    • #38

    Habe heute mit einem tel. der das CatClean vertickt.
    Wenn man keine Probleme mit dem DPF hat kann man es als Vorsorgemaßnahme alle 2-3 Tankfüllungen 1:1000 beimischen.
    Es, O-Ton, ändert die Eigenschaften des Diesel so das der aus der Verbrennung resultierende Ruß schon ab 350°C verbrannt wird, nicht erst beim Heizen auf der AB oder der Regenertionsfahrt von 550-650°C.
    Verbrauch soll sinken und der Abgasgegendruck stabil bleiben. Es soll rüchstandsfrei verbrennen und keinen zus. Ascheeintrag im DPF bringen.
    Ich warte noch auf mein OBD-Tool, da kann ich die Beladung des DPF ansehen und werde das Zeug einfach mal über einen langen Zeitraum testen.

    MfG.

    Nachtrag,
    keine Ahnung, werden wohl Zulieferer sein. FAP gibts ja in Frankreich schon lange, bei den deutschen Herstellern wird es wohl HJS, Walker etc. sein.


    Nach Laguna 1 Ph2 u. Laguna 2 Ph1 nun Alfa und Megane 3 TCe


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  • eierspeiss
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    • 17. September 2012 um 20:23
    • #39

    klingt in der Tat so als wär das Mittel die Lösung für Fahrer die über häufig dichte Filter klagen....den 350° is wahrlich nicht viel

    aber gut, der Herr vom Tel arbeitet für die Firma und macht dementsprechend frohlockende Aussagen...und Additive gibts viele.Daher warte ich dein Fazit ab.

    würd mich brennend (welch passendes Wortspiel) interessieren.


    mfg

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  • derRenè
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    • 17. September 2012 um 20:31
    • #40

    Wird aber dauern, da meiner eh fast nie "zwangs" regeneriert hat (hat immer genug Temperatur).
    Soll heißen der kleine hat sich immer erst dann gemeldet wenn ich mal viel Kurzstrecke gefahren bin und nach 2 oder 3 unterbrochenen Regenerationen die DPF Lampe anging (=15min bei > 2000 U/min um ihn auf Temp. zu bringen).
    Will mir erst mal die Beladung ansehen ohne Additiv, dann mal alle 2 Füllungen das CatClean rein und vergleichen, also werden wohl 2-3 Monate (bei 2x tanken im Monat). Will ja gleiche Bedingungen.

    MfG.


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