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  3. Peter3004139

Beiträge von Peter3004139

  • Öl aus Ladeluftkühler

    • Peter3004139
    • 29. April 2013 um 18:27

    @knikke:

    Zitat

    So eine Ölverdünnung ist auf Dauer natürlich gefährlich. Da reißt dann der Schmierfilm irgendwann ab und schon hast nen Motorschaden. Außerdem geht das verdünnte Öl dann durch Dichtungen etc.


    Danke, dass Du noch mal auf die Ölverdünnung hinweist. Im Alltag fahre ich derzeit fast nur Kurzstrecke und komme selten mal auf 30 min. Da wäre es tatsächlich denkbar, dass mein, auf den letzten 2.000 km Autobahn beobachteter Ölverlust von 0,5l auf Dieselabdampfen zurückzuführen ist. Seit dem letzten Ölwechsel vorm Winter sind es jetzt fast 10.000 km. So gesehen wären 0,5l Ölverlust gar nicht so dramatisch - aber 0,5l Diesel in 4,8l Öl auf ca. 8.000 km ganz schön viel. Ist das realistisch?

    Bei dem ADAC-Artikel ist mir eine Frage gekommen. Ist ja schon komisch, wenn eine Regeneration von 20-30 min ohne jede Abstimmung mit dem Fahrer eingeleitet wird. Aber bei mir sind weder Kat noch Filter geregelt. Woher bekommt das Steuergerät also die Info, dass eine Regeneration einzuleiten ist? Feste Intervalle? (Machen doch auch keinen Sinn, wenn ich immer nur 5 min unterwegs bin.) Oder, betrifft die Ölverdünnung nur die "geregelten"?

    Lagina_1.8: verstärkte Schellen sind ein guter Tipp, danke.

    Grüße an Alle, Peter

  • Öl aus Ladeluftkühler

    • Peter3004139
    • 26. April 2013 um 12:06

    Hallo zusammen,

    ja, undichter Ladeluftkühler wäre eine weitere Option. Leider ist eine Sichtkontrolle ohne Ausbau bei mir nicht möglich. Ein Drucktest des Systems wäre zwar möglich, erscheint mir aber nicht aussagekräftig, weil es ja an diversen Verbindungen raussifft und nur der Kühler, ginge auch nur ausgebaut. Ich werde mir mit den neuen Schläuchen auf Verdacht auch einen neuen Kühler bestellen und falls ich ihn nicht benötige, wieder zurückschicken :) .

    @ SU-RF:

    Zitat

    Ich weiß nur noch nicht, wie ich vernünftig an die Ölleitungen und die Motorgehäuseentlüftung komme. Ölabscheider sagt mir nichts. Wo finde ich den?

    Zur Erinnerung:

    Zitat von Peter3004139

    Aber schick mir per PN mal Deine Mailadresse, dann maile ich Dir eine paar hilfreiche, aussagekräftige und kommentierte Bilder vom 2.2.

    Grüße, Peter

    :ninja:

  • Öl aus Ladeluftkühler

    • Peter3004139
    • 25. April 2013 um 05:28

    Hallo,

    ich quäle mich auch bereits seit einigen Wochen mit Öl im Ladeluftsystem herum. Erscheint mir recht komplex. Das Angebot in 3h Ursachenforschung zu betreiben, klingt für mir sehr realistisch. Frag doch mal nach, in welcher Reihenfolge da was geprüft werden soll. Einigen Sachen (z.B. div. Sensoren und Regler) kann man über die Fehlerspeicherauswertung auf die Spur kommen, manches muss gemessen werden, bei ein paar Sachen reicht eine einfache Prüfung.

    Du hast Dich scheints auch schon etwas schlau gemacht. Bzgl. meinem Grandtour, Bj.2004, 165TKm, 1.9 dci mit 120 PS mit nachgerüstetem
    Partikelfilter habe ich inzwischen einiges herausgefunden und gemacht, hab das Problem aber noch nicht im Griff und hoffe hier jetzt auch auf weitere Tipps.

    Als "Ölquellen" kommen in Frage Turbolader und Motorgehäuseentlüftung.

    Dass Öldämpfe aus dem Motor über die Entlüftung der Verbrennung zugeführt werden, ist als Umweltschutz erwünscht, dass sie kondensieren und sich im Ladeluftkühler sammeln kommt leider vor und führt zunächst einmal nur wegen nachlassender Luftkühlung zu Leistungsverlusten. Ölschwitzen an den Verbindungen des Ladeluftsystems bedeutet, die Verbindungen halten den Ladeluftdruck nicht mehr. Das musst Du beheben. Heißt nicht unbedingt, dass sonst etwas nicht stimmt.

    Die Größenordnung Deines Problems kannst Du am Ölmessstab ablesen. Bei auffälligem Ölverbrauch solltest Du weiter suchen und musst Dir Sorgen machen! Wenn Lager/Dichtungen Deines Turbos sehr undicht werden und Motoröl in größerer Menge über das Ladeluftsystem verbrannt wird (schwarzer Rauch), kann es zu unkontollierbarer (plötzlicher) Leistungssteigerung kommen. Der Motor dreht maximal hoch bis das Öl weg ist, bzw. er frist. Gegenmaßnahme: Motor sofort im großen Gang abwürgen.

    Dein Turbo kann aber auch bei guter Abdichtung Öl verlieren, wenn Abgasüber- (z.B. Kat/Filter dicht (Wechsel alle 80.000)) und oder Ansaugunterdruck (z.B. Luftfilter dicht/Ladeluftsystem undicht) zu hoch sind.
    Hier der Link zur Turboprüfung: Überprüfung Turbolader
    Turbo-Wellenspiel kannst Du leicht selbst prüfen, wenn Du die Luftansaugleitung abziehst. Wenn Du mit einem Spiegel hineinschaust oder besser mit einem Foto reinknipst, kannst Du auch sehen ob die Schaufeln des Verdichters von Fremdkörpern beschädigt wurden. Die Ölrücklaufleitung des Turbo prüfen/reinigen kannst Du auch selbst. Ich habe bei der Gelegenheit auch den Kat abgeschraubt und geschaut ob er sauber ist. Schäden an der Abgasturbine entstehen von der Motorseite, außer dem Grad der Rußverkokung sollte da nichts zu sehen sein.
    Wichtig: auch wenn es definitiv der Turbo ist, müssen alle Probleme (egal ob Ansaug-/Verdichter-, Abgas- oder Ölseite), die zu seinem vorzeitigen Ende geführt haben, behoben werden, sonst macht der Neue wieder schlapp!

    Motorgehäuseentlüftung/Ölabscheider und Rücklaufleitung kannst Du selbst prüfen/reinigen. Bei Deinem Motor braucht es, glaube ich, eine neue Klebe?-Dichtung. Bevor Du andere Ursachen, wie zugesetzte Ölkanäle, verschlissene Kolbenringe oder Ventilschaftdichtungen, durch aufschrauben prüfst, würde ich zuerst Kompression und Gehäusedruck messen lassen.

    AGR kannst Du auch selbst prüfen, brauchst eine neue Dichtung, mir ist aber nicht klar, warum hier ein Defekt zu Öl im Ladeluftsystem führen könnte???

    Um den "Ölstand" im Ladeluftkühler zu prüfen, musst Du ihn zum Auslehren über Kopf halten, also ausbauen. Würde ich erst machen, wenn klar ist, wieviel Öl Du verlierst (und wo es herkommt), sonst ist er gleich wieder voll. Bei dem 1.9 wird er nach oben herausgezogen, nachdem Stossstange, oberer Träger (verschoben?), Scheinwerfer?, Schläuche und Befestigungsklipse entfernt wurden.

    Das soll eigentlich meine nächste Aktion einschließlich neuer Gummischläuche werden. Mein Lader hat kein fühlbares Spiel. Seine Ölleitung ist OK. Abgasseite hat 20.000 km, der Kat ist sauber und der Rest wird wohl auch frei sein (zumindest habe ich grad ASU bekommen). Luftfilter ist neu. Ölabscheider und Rücklaufleitung sind sauber. Kompression soll laut Boschdienst gut sein. Gehäusedruck scheint zumindest nicht dramatisch zu sein, es bläst nicht aus dem Öleinfüllstutzen. Einzig saut es zunehmend aus dem Ladeluftsystem, obwohl ich schon die Dichtung zwischen Abstellklappe und Ansaugbrücke erneuert und diverse Schellen nachgezogen hab und der Lader gut anspricht. Auf den letzten 2.000 km hab ich 0,5 l verloren. Dass das bereits im Ladeluftsystem vorhandene Öl bei zunehmendem Druck aus den verbliebenen Leckagen mehr raussifft, hab ich erwartet. Aber dass ich trotzdem mehr Öl aus dem Gehäuse verliere, passt irgendwie überhaupt nicht. Um die Abgasseite freizublasen und das Laderverhalten zu testen hab ich auf der AB in Steigungen den Motor öfter höher und bis zum Abregeln gedreht. Eine Erklärung wäre daher evtl., dass bei diesen sehr hohen Drehzahlen, das Verhältnis von Ansaugunter- zu Abgasüberdruck aufgrund dem dann proportional stärkeren Druckverlust wieder erheblich ungünstiger ist und mehr Öl aus dem Lader gesaugt wurde. Wie auch immer, ich überlege, ob ich jetzt nicht doch gleich das Geld für eine Motorgehäusedruckmessung investiere, um da Klarheit zu bekommen.

    Von den Ergebnissen meiner Suche schon leicht entnervt, kommen mir 3 Werkstattstunden, sollten sie von Erfolg sein, echt günstig vor. Aber schick mir per PN mal Deine Mailadresse, dann maile ich Dir eine paar hilfreiche, aussagekräftige und kommentierte Bilder vom 2.2.

    Grüße, Peter

  • Turboschlauch vom Ladeluftkühler zur Ansaugbrücke

    • Peter3004139
    • 24. März 2013 um 02:43

    Zitat von Martininii: "Die Klappe selbst, wenn sie nicht mehr dicht ist, also deren Klappenwelle, lässt sich mit einem passenden O-Ring abdichten."

    Wie/wo hast Du den O-Ring eingesetzt? Kannst Du auch noch sagen, was für ein Ring passt? Bei mir tropft kein Korrosionsschutz, da läuft die Ölpest durch den Motorraum :ninja:

  • Verstärkte Federn Hinterachse

    • Peter3004139
    • 28. Februar 2013 um 08:58

    Hallo,

    habe nach einem Federbruch bei 145.000 km verstärkte Spidan + Weitec Spring Distance Kit 20 mm in Verbindung mit Bilstein B4 Gasdämpfern seit 15.000 km eingebaut. Ich wollte nicht mehr bei jedem Feldweg irgendwo aufsetzen und beladen war es nur noch stressig. Ist definitv nicht nur die 20 mm hochgekommen, sackt bei normaler Beladung kaum noch weg und liegt auch bei hohen Geschwindigkeiten satt auf der Strasse. Leer ist der Fahrkomfort weiterhin gut. Sollte sich im Anhängerbetrieb klar positiv bemerkbar machen. Hinten höher gefällt mir auch optisch und das Ein- und Aussteigen fällt leichter. Bin bisher zufrieden mit der Maßnahme.

    Peter

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