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  3. nordinvent

Beiträge von nordinvent

  • Lenschloß rastet ein, aber

    • nordinvent
    • 5. Februar 2025 um 10:39

    Hallo,

    das klingt nach einem Problem mit der elektronischen Lenkradverriegelung (ESL – Electronic Steering Lock), die bei Renault öfter für Ärger sorgt. Wenn der TÜV das bemängelt hat, bedeutet das, dass die Verriegelung nicht richtig funktioniert, was ein sicherheitsrelevantes Problem ist.

    Mögliche Ursachen:

    1. Mechanische Defekte in der Lenksäulenverriegelung:
      • Der Bolzen fährt aus, greift aber nicht richtig.
      • Verschleiß oder gebrochene Bauteile im Verriegelungsmechanismus.
    2. Elektronische Probleme mit dem Lenkschloss-Steuergerät:
      • Fehlerhafte Ansteuerung des Bolzens.
      • Kalte Lötstellen oder defekte Relais auf der Platine.
    3. Problem mit dem UCH-Steuergerät (Body Control Module):
      • Das UCH steuert die Lenksperre, wenn es hier ein Kommunikationsproblem gibt, kann die Sperre fehlerhaft arbeiten.
    4. Stromversorgungsprobleme (Batterie oder Masseverbindungen):
      • Wenn die Bordspannung schwankt oder die Masseverbindungen schlecht sind, kann die Lenksperre nicht zuverlässig arbeiten.

    Lösungsansätze:

    • Diagnose per CLIP oder OBD2: Ein Renault CLIP-Diagnosetool kann den Fehler auslesen und prüfen, ob das Lenkschloss korrekt erkannt wird.
    • Batterie prüfen: Niedrige Spannung kann Probleme mit dem Lenkschloss verursachen.
    • Stecker und Verkabelung checken: Insbesondere am Lenkschloss und am UCH (unter dem Armaturenbrett).
    • Lenkschloss tauschen: Falls mechanisch defekt, könnte ein Austausch nötig sein.
    • Lenkschloss neu anlernen: Falls ein neues verbaut wird, muss es mit CLIP angelernt werden.

    Ohne Reparatur gibt’s leider keinen TÜV, da die Lenkverriegelung eine sicherheitsrelevante Komponente ist. Hast du schon eine genauere Diagnose oder Fehlermeldungen auslesen lassen?

    Gruß Micha

    ps.

    Eine kurze Vorstellung hilft uns, euch besser kennenzulernen und euch gezielt weiterzuhelfen.

  • Elektrik Kurzschluss

    • nordinvent
    • 4. Februar 2025 um 17:12

    :thumbup:

  • Elektrik Kurzschluss

    • nordinvent
    • 4. Februar 2025 um 08:26

    Oha das klingt stark nach einer durchgebrannten Hauptsicherung oder einem Problem mit der Stromversorgung des Innenraums. Hier sind einige Punkte, die du überprüfen solltest:

    1. Hauptsicherung (Maxi-Fuse) prüfen

    • Beim Clio 3 sitzt die Hauptsicherung meist im Sicherungskasten im Motorraum (nahe der Batterie).
    • Falls es beim Anlasserwechsel zu einem Kurzschluss gekommen ist, könnte eine dieser großen Sicherungen (40A oder mehr) durchgebrannt sein.
    • Die Hauptsicherung ist oft nicht einfach zu erkennen, manchmal sieht sie äußerlich intakt aus, aber ein Durchmessen gibt Klarheit.

    2. Sicherungskasten im Motorraum

    • Prüfe die Sicherungen im Motorraum (direkt neben der Batterie).
    • Besonders Sicherungen für das Bordnetzsteuergerät (BSG/UCH), da dieses für den Innenraum zuständig ist.
    • Falls eine Sicherung durchgebrannt ist, versuche die Ursache zu finden, bevor du sie ersetzt (z. B. freiliegende Kabel beim Anlasser).

    3. Batteriekabel & Massepunkte prüfen

    • Sicherstellen, dass die Batterieklemmen fest sitzen und dass kein Massekabel beim Anlasserwechsel beschädigt oder vergessen wurde.
    • Oft gibt es eine Hauptmasseverbindung zum Getriebe oder zur Karosserie – wenn die nicht richtig sitzt, kann das zu genau diesen Symptomen führen.

    4. Relais prüfen

    • Manche Renault-Modelle haben ein Relais, das die gesamte Stromversorgung für das Innenraum-Steuergerät schaltet.
    • Im Motorraum-Sicherungskasten könnten defekte Relais oder Sicherungen die Ursache sein.

    5. UCH (Bordnetzsteuergerät) zurücksetzen

    • Manchmal hilft es, die Batterie für 10–15 Minuten abzuklemmen und dann wieder anzuschließen.
    • Dabei Zündung vorher ausschalten und nach dem Wiederanschließen ein paar Minuten warten, bevor du das Fahrzeug startest.

    Falls nach diesen Schritten weiterhin nichts geht, könnte ein defektes Bordnetzsteuergerät (UCH) oder ein Problem mit der Stromverteilung vorliegen. In dem Fall wäre ein Durchmessen der Leitungen mit einem Multimeter sinnvoll.

    Hast du schon die Sicherungen geprüft?

    Gruß Micha

  • Kangoo 2 Fehlermeldung P1453

    • nordinvent
    • 2. Februar 2025 um 14:59

    Hallo,

    der Fehlercode P1453 kann sich je nach Fahrzeugmodell und Softwareversion entweder auf den Differenzdrucksensor des Partikelfilters (DPF) oder das Druckentlastungsventil des Kraftstofftanks beziehen. Da du bereits Probleme mit dem Differenzdrucksensor hattest, könnte es sein, dass die beiden Probleme zusammenhängen oder unabhängig voneinander auftreten.

    Mögliche Ursachen:

    1. Schläuche des Differenzdrucksensors beschädigt oder verstopft:
      • Da du bereits die Schläuche als potenzielles Problem identifiziert hast, überprüfe sie erneut.
      • Falls sie porös oder rissig sind, sollten sie ersetzt werden.
      • Auch ein verstopfter Sensor oder Rußablagerungen in den Schläuchen können falsche Werte liefern.
    2. Defekter Differenzdrucksensor:
      • Falls die Schläuche intakt sind, könnte der Sensor selbst defekt sein und falsche Werte an das Steuergerät senden.
    3. Probleme mit dem Kraftstofftank-Belüftungssystem:
      • Der zweite Hinweis auf das Fuel Tank Pressure Relief Valve Malfunction könnte bedeuten, dass das Tankentlüftungsventil (EVAP-System) nicht richtig arbeitet.
      • Ein verstopfter oder defekter Aktivkohlefilter (Teil des Verdunstungssystems) könnte den Druck nicht korrekt regeln.
      • Eine blockierte oder geknickte Entlüftungsleitung kann ebenfalls zu Problemen führen.
    4. Steuergerät-Fehlinterpretation:
      • In manchen Fällen kann das Steuergerät aufgrund eines fehlerhaften Differenzdrucksensors falsche Fehlercodes setzen.
      • Falls nach dem Austausch der Schläuche der Fehler weiterhin besteht, wäre ein Reset und eine erneute Messung ratsam.

    Vorgehen zur Fehlerbehebung:

    1. Schläuche des Differenzdrucksensors überprüfen & ggf. ersetzen
    2. Sensor auf Funktion testen oder vorsorglich austauschen
    3. Tankentlüftung und Ventil prüfen (Schläuche, Aktivkohlefilter, Verklebungen durch Schmutz)
    4. Fehlercodes löschen und Probefahrt machen
    5. Falls Fehler erneut auftritt, Differenzdruckwerte live auslesen

    Wenn du Live-Daten aus dem Steuergerät auslesen kannst, wäre es hilfreich, die Werte des Differenzdrucksensors und des Tankdrucksensors zu überprüfen. Falls einer der Werte unrealistisch ist, könnte das auf einen Defekt hinweisen.

    Hast du bereits die Schläuche getauscht oder planst du das erst?

    Gruß Micha

  • KADJAR

    • nordinvent
    • 1. Februar 2025 um 23:22

    mit dem Schlüssel abschließen ?

  • Abgassystem prüfen

    • nordinvent
    • 30. Januar 2025 um 09:05

    eine Geldvernichtungsmaschine:fie:

  • Stabistange /hinten

    • nordinvent
    • 24. Januar 2025 um 23:05

    Wenn ers nicht merkt hast du Glück.

    Wenn die Manipulation nach einem Unfall herauskommt hast du die Arschkarte.

    Gruß Micha

  • Mutter von sitzschiene verloren.

    • nordinvent
    • 20. Januar 2025 um 11:15

    Hallo,

    Das ist ein ernsthaftes Problem, da ein sicher befestigter Fahrersitz wesentlich für die Sicherheit während der Fahrt ist. Hier sind einige Ansätze, wie du das Problem lösen könntest:


    1. Ersatzteile von einem Schrottplatz

    • Besuche einen Schrottplatz oder eine Autoverwertung und suche nach einem ähnlichen Renault Scenic oder einem anderen Renault-Modell, das die gleichen Sitzschienen nutzt. Oft sind solche Teile kompatibel.
    • Nimm die defekten Sitzschienen oder Muttern als Muster mit, um sicherzustellen, dass die Ersatzteile passen.

    2. Universelle Einschweißmuttern

    • Es gibt universelle Einschweißmuttern oder Schraubenaufnahmen, die speziell für die Reparatur solcher Schäden entwickelt wurden. Diese können in das Bodenblech eingeschweißt oder mit einem geeigneten Klebstoffsystem fixiert werden.
    • Sprich mit einem Karosseriebauer oder einer Fachwerkstatt, die Erfahrung im Schweißen von Fahrzeugteilen hat.

    3. Blindmuttern (Rivnuts) einsetzen

    • Eine mögliche Alternative sind Blindmuttern, die mit einem speziellen Werkzeug ins Bodenblech gesetzt werden können.
    • Diese Methode ist stabil und erfordert kein Schweißen. Blindmuttern gibt es in verschiedenen Größen und Materialien (z. B. Edelstahl).

    4. Schweißen als letzte Lösung

    • Wenn du oder eine Fachwerkstatt gut im Schweißen seid, könnte man Muttern aus einem ähnlichen Material an die entsprechende Stelle im Bodenblech schweißen.
    • Achte darauf, dass die Schweißarbeiten ordnungsgemäß ausgeführt werden und die Belastung des Sitzes aushalten.

    5. Fachwerkstatt oder TÜV konsultieren

    • Lass eine Fachwerkstatt die Reparatur bewerten, insbesondere wenn du Zweifel hast, ob die von dir geplante Lösung den Sicherheitsstandards entspricht.
    • In Deutschland könnte der TÜV oder eine DEKRA-Prüfstelle ebenfalls Hilfestellung leisten und die Sicherheit der Reparatur abnehmen.

    Sicherheit beachten!

    Es ist essenziell, dass die Reparatur professionell durchgeführt wird, da ein locker befestigter Sitz ein erhebliches Sicherheitsrisiko darstellt. Unzureichend befestigte Sitze können bei einem Unfall nicht nur dich, sondern auch andere Fahrzeuginsassen gefährden.

    Gruß Micha

  • Ölverlust

    • nordinvent
    • 19. Januar 2025 um 23:46

    Hallo,

    Ölverlust hinter dem Motor beim Turbo und Öl im Rücklaufschlauch der Ansaugluft sind typische Symptome bei Fahrzeugen mit Turboladern. Hier sind mögliche Ursachen und Lösungen für die beschriebenen Probleme:

    1. Ölverlust hinter dem Motor (beim Turbo):

    • Defekte Turbolader-Dichtungen:
      Wenn die Dichtungen im Turbolader verschleißen, kann Öl aus dem Gehäuse austreten. Dies ist oft die Ursache für Ölverlust in der Nähe des Turboladers.
      • Lösung: Den Turbolader auf Dichtheit prüfen und gegebenenfalls die Dichtungen oder den gesamten Turbolader ersetzen.
    • Undichtigkeiten in den Ölzulauf- oder Rücklaufleitungen:
      Die Ölleitungen zum und vom Turbolader können undicht sein, insbesondere an den Verschraubungen oder durch beschädigte Schläuche.
      • Lösung: Leitungen auf Schäden überprüfen und ggf. ersetzen.
    • Ventildeckeldichtung oder hinterer Kurbelwellensimmerring:
      Öl, das scheinbar vom Turbo kommt, kann auch von einer defekten Ventildeckeldichtung oder einem undichten Kurbelwellensimmerring stammen.
      • Lösung: Sichtprüfung und Ersatz der Dichtungen.

    2. Öl im Rücklaufschlauch der Ansaugluft (zum Luftfilter):

    • Verölung der Ansaugluft durch den Turbolader:
      Kleine Mengen Öl in der Ladeluftstrecke sind normal, da der Turbolader leichtes Ölschwitzen aufweisen kann. Größere Mengen weisen jedoch auf einen Dichtungsdefekt im Turbolader hin.
      • Lösung: Turbolader-Dichtungen überprüfen.
    • Defekte Kurbelgehäuseentlüftung (PCV-Ventil):
      Eine verstopfte oder defekte Kurbelgehäuseentlüftung kann dazu führen, dass übermäßiges Öl in die Ansaugluft gelangt.
      • Lösung: PCV-Ventil und Schläuche reinigen oder ersetzen.
    • Überfüllung mit Öl:
      Wenn der Motorölstand zu hoch ist, kann Öl in die Ansaugluft gelangen.
      • Lösung: Ölstand prüfen und korrigieren.

    Prüfung und Maßnahmen:

    1. Optische Prüfung:
      • Kontrolliere den Bereich um den Turbo, die Schläuche und Leitungen auf sichtbare Ölrückstände.
      • Überprüfe den kleinen Schlauch, der Öl in den Luftfilter leitet, und prüfe, ob die Menge außergewöhnlich hoch ist.
    2. Fehlerspeicher auslesen:
      Ein verölter Turbo kann auch die Leistung beeinflussen. Fehlercodes können weitere Hinweise liefern.
    3. Ladeluftkühler reinigen:
      Wenn viel Öl in die Ansaugluft gelangt, kann sich Öl im Ladeluftkühler sammeln. Dieser sollte gereinigt werden, um eine Verstopfung zu vermeiden.
    4. Professionelle Diagnose:
      Wenn die Ursache nicht eindeutig ist, lass eine Werkstatt eine Druck- und Sichtprüfung der Turbolader-Leitungen und -Dichtungen durchführen.

      Gruß Micha

  • Lautsprecher vorne falle aus, vor allem bei Betätigung des Beifahrerfensterhebers

    • nordinvent
    • 11. Januar 2025 um 13:42

    Hallo,

    hast du dir schon mal Gedanken gemacht ob die dort verbauten (billige) Lautsprecher hinüber sind ? Das passiert schnell, das knacken lässt darauf schließen.

    Nicht die Schwingspule sondern die elektrische Verbindung die auf den Membran führt.


    Gruß Micha

  • Tacho Symbole leuchten leicht.

    • nordinvent
    • 3. Januar 2025 um 17:59

    Hallo, das Problem, das du beschreibst, deutet auf einen elektrischen Fehler in der Fahrzeugverkabelung oder im Kombiinstrument hin. Hier sind einige mögliche Ursachen und Lösungsvorschläge:

    Mögliche Ursachen:

    1. Masseschluss oder Masseproblem:
      • Ein gemeinsamer Massepunkt könnte korrodiert oder lose sein. Das kann dazu führen, dass der Strom "Umwege" über andere Schaltkreise nimmt und ungewollt Lichter oder Symbole im Kombiinstrument aktiviert.
    2. Fehlerhafte Verkabelung:
      • Ein Kurzschluss in der Verkabelung zwischen den Schaltkreisen für das Abblendlicht, die Nebelscheinwerfer und das Kombiinstrument könnte dieses Verhalten auslösen.
    3. Defekter Lichtschalter:
      • Der Drehschalter für das Licht (Kombischalter) könnte defekt sein und interne Verbindungen falsch schalten.
    4. Problem im Kombiinstrument:
      • Wenn die LEDs oder Steuerlogik im Kombiinstrument defekt sind, könnten sie fehlerhaft leuchten.

    Lösungsvorschläge:

    1. Massepunkte prüfen:
      • Kontrolliere die Massepunkte im Motorraum und in der Nähe des Armaturenbretts. Reinige sie gegebenenfalls und ziehe die Verschraubungen nach.
    2. Verkabelung überprüfen:
      • Insbesondere die Kabelbäume rund um den Lichtschalter, das Kombiinstrument und die Nebelscheinwerfer sollten auf Schäden, Korrosion oder Quetschungen geprüft werden.
    3. Lichtschalter austauschen:
      • Wenn der Lichtschalter intern defekt ist, könnte ein Austausch das Problem lösen. Testweise kann ein anderer Lichtschalter eingebaut werden.
    4. Kombiinstrument checken:
      • Ein Fachbetrieb oder ein Renault-Spezialist kann das Kombiinstrument prüfen und gegebenenfalls reparieren.
    5. Nebelscheinwerfer prüfen:
      • Stelle sicher, dass die Verkabelung der Nebelscheinwerfer intakt ist. Manchmal sind Nachrüstungen oder defekte Steckverbindungen die Ursache.

    Vorgehensweise:

    • Beginne mit der Prüfung der Massepunkte und der Verkabelung.
    • Falls du dir unsicher bist, lass das Fahrzeug von einer Werkstatt überprüfen. Renault-Spezialisten oder Autoelektriker können mit einem Schaltplan gezielt nach der Ursache suchen.

    Hast du kürzlich Änderungen an der Elektrik vorgenommen, wie den Einbau neuer Lampen oder Zubehör? Das könnte ein Hinweis auf die Fehlerquelle sein.

    Gruß Micha

  • Fahrzeug Prüfen, kein Tempomat verfügbar

    • nordinvent
    • 3. Januar 2025 um 17:01

    Die Fehlermeldung (C431F5) deutet auf ein Kommunikationsproblem im CAN-Bus-System des Fahrzeugs hin. Das CAN-Bus-System ist für die Kommunikation zwischen verschiedenen Steuergeräten im Auto verantwortlich. Hier sind mögliche Ursachen und Schritte zur Fehlersuche:


    Mögliche Ursachen:

    1. Verbindungsproblem oder Wackelkontakt:
      • Möglicherweise gibt es ein Problem mit Steckverbindungen, Kabeln oder Massepunkten zwischen der Schutzeinheit (z. B. Sicherungskasten) und der Schaltung (z. B. Steuergerät).
      • Korrosion, Feuchtigkeit oder gelockerte Steckverbindungen können dies verursachen.
    2. Defekte Schutzeinheit oder Steuergerät:
      • Die Schutzeinheit oder das Steuergerät selbst könnte einen Defekt aufweisen.
    3. Software-Fehler:
      • Eine fehlerhafte Programmierung oder veraltete Software kann ungültige Multiplex-Signale erzeugen.
    4. Spannungsprobleme:
      • Schwankungen in der Bordspannung (z. B. durch eine schwache Batterie oder defekte Lichtmaschine) können zu Kommunikationsstörungen führen.
    5. Störung im CAN-Bus-System:
      • Eine Fehlfunktion in einem der am CAN-Bus-System angeschlossenen Steuergeräte kann das gesamte System stören.

    Empfohlene Schritte:

    1. Steckverbindungen überprüfen:
      • Lassen Sie die relevanten Steckverbindungen zwischen Schutzeinheit, Schaltung und Steuergerät prüfen. Reinigen Sie diese gegebenenfalls und prüfen Sie sie auf Korrosion.
    2. CAN-Bus-Diagnose:
      • Mit einem Diagnosegerät kann der CAN-Bus-Verkehr überwacht werden, um festzustellen, ob ein Steuergerät falsche Signale sendet.
    3. Steuergeräte prüfen:
      • Lassen Sie die beteiligten Steuergeräte (Schutzeinheit, Schalteinheit, etc.) auf Funktionalität und Software-Version prüfen.
    4. Batterie und Bordspannung kontrollieren:
      • Testen Sie die Batterie und Lichtmaschine, um Spannungsprobleme auszuschließen.
    5. Schutzeinheit ersetzen (falls erforderlich):
      • Wenn kein anderer Fehler gefunden wird, könnte ein Austausch der Schutzeinheit oder ein Update der Steuergerätesoftware erforderlich sein.
    6. Spezialisierte Werkstatt:
      • Falls die Werkstatt den Fehler nicht lokalisieren konnte, such eine Renault-Vertragswerkstatt oder einen Elektronikspezialisten auf. Diese verfügen oft über spezielle Werkzeuge und mehr Erfahrung mit solchen Problemen.

    Hinweis:

    Solche Probleme können knifflig sein und erfordern Geduld bei der Fehlersuche. Notiere Symptome und Bedingungen, unter denen die Fehlermeldung auftritt, um der Werkstatt genauere Hinweise zu geben.

    Gruß Micha

  • DF066 und ein klackerndes Relais "A"

    • nordinvent
    • 2. Januar 2025 um 00:03
    Zitat von SirArchibald

    hallo, micha! ich bin kein mechaniker oder techniker, hobbyelektroniker bestenfalls. gefühlsmäßig würde ich sagen, die ecu braucht die 30s wartezeit bis zum durchschalten von Relais A zur "entscheidungsfindung", weil irgendein sensor unplausible signale sendet. an welchen sensoren denkst du als erstes, die bereits OHNE motorlauf im stande sind, unverständliche signale zu senden? ich hätte geplant, alle sensoren in einem schwung einzukaufen (raildrucksensor, nockenwellensensor, ot - geber, ladedrucksensor, fällt dir noch ein relevanter ein?), kosten zusammen etwa 80.-, in der reihenfolge ihrer relevanz für den fehler zu tauschen und die übrig gebliebenen wieder zu retournieren ...

    da bin ich gespannt ob es dann funktioniert, viel Erfolg und berichte bitte.

  • DF066 und ein klackerndes Relais "A"

    • nordinvent
    • 31. Dezember 2024 um 23:23

    Deine neuen Informationen sind sehr hilfreich, um das Problem weiter einzugrenzen. Es scheint, dass die Stromversorgung des Relais "A" (und damit der Einspritzanlage und anderer relevanter Systeme) eine zentrale Rolle spielt. Hier sind meine Gedanken zu deinen Beobachtungen und deiner Idee mit dem Schalter:


    Beobachtungen:

    1. Raildruckregelventil:
      • Dass weder das alte noch das neue Ventil ein „Klacken“ von sich geben, ist ungewöhnlich, aber nicht unbedingt ein Fehler. Einige dieser Ventile erzeugen kein akustisch wahrnehmbares Klacken, wenn sie angesteuert werden.
      • Wichtig ist die Funktion: Wenn das Ventil beim Betrieb nicht korrekt öffnet oder schließt, könnte es den Raildruck destabilisieren. Die Stromaufnahme von 4,5 A klingt normal für diese Art von Ventil.
    2. Relais "A":
      • Es fällt auf, dass das Relais "A" die Spannungsversorgung der gesamten Förderanlage abschaltet, und das immer nach einem reproduzierbaren Muster. Dies deutet darauf hin, dass das Relais selbst vermutlich in Ordnung ist, aber von einer anderen Stelle gezielt deaktiviert wird.
      • Mögliche Ursachen könnten sein:
        • Ein fehlerhaftes Signal vom Motorsteuergerät (ECU).
        • Ein Überlastschutz (z. B. wegen eines Kurzschlusses).
        • Ein Signal von der Wegfahrsperre oder einem anderen Steuergerät.
    3. Regelmäßigkeit des Problems:
      • Die Konstanz des Fehlerbildes spricht gegen Wackelkontakte und eher für ein systematisches Problem, wie eine fehlerhafte Logik in einem Steuergerät oder ein Sensor, der falsche Signale liefert.
    4. Vorübergehendes Überbrücken des Relais:
      • Deine Idee, das Relais mechanisch zu überbrücken, ist sinnvoll, aber birgt Risiken. Das Relais könnte absichtlich vom Steuergerät deaktiviert werden, z. B. um eine Beschädigung zu verhindern. Wenn du das Relais überbrückst, um es „dauerhaft einzuschalten“, könntest du den Schutzmechanismus umgehen.

    Vorgehen mit der Relaisüberbrückung:

    Du kannst einen Test durchführen, um zu sehen, ob das Problem tatsächlich mit der Steuerung des Relais zu tun hat. Dabei solltest du aber vorsichtig vorgehen:

    1. Manuelle Überbrückung:
      • Überbrücke die Kontakte des Relais "A" mit einem Schalter, der die Verbindung manuell herstellt und trennt.
      • Stelle sicher, dass du den Stromkreis mit einer Sicherung absicherst, um bei einem Fehler Kurzschlüsse zu vermeiden.
      • Lass die Zündung eingeschaltet und starte den Motor mit dem Schalter im „an“-Zustand.
    2. Beobachtung:
      • Wenn der Motor mit überbrücktem Relais durchläuft, liegt das Problem in der Steuerung des Relais. Das könnte die ECU, die Wegfahrsperre oder ein anderes Signal sein.
      • Wenn der Motor dennoch abstirbt, liegt das Problem möglicherweise tiefer, z. B. im Raildruck, der Dieselversorgung oder einem anderen Sensor.
    3. Langzeitbetrieb vermeiden:
      • Diese Methode sollte nur für Tests verwendet werden. Ein dauerhafter Betrieb mit überbrücktem Relais könnte Schäden verursachen, wenn das Steuergerät versucht, das Relais absichtlich abzuschalten.

    Nächste Schritte:

    1. Diagnose der Relaissteuerung:
      • Prüfe die Signalleitung des Relais (die Spule), um zu sehen, ob sie ein korrektes „Einschalt“-Signal erhält. Ein Multimeter oder eine Prüflampe kann hier helfen.
      • Wenn das Signal vom Steuergerät kommt und ausfällt, sollte das Steuergerät erneut ausgelesen werden.
    2. Wegfahrsperre prüfen:
      • Auch wenn der Fehler nicht mehr im Speicher ist, könnte die Wegfahrsperre das Relais "A" beeinflussen. Das Verhalten des Systems bei „Zündung an“ deutet auf einen solchen Zusammenhang hin.
    3. ECU und CAN-Bus:
      • Falls du Zugang zu einem Renault Clip-Diagnosegerät oder einem anderen geeigneten Tool hast, überprüfe die Live-Daten der ECU während des Problems.
      • Achte besonders auf Raildruck, Spannungsversorgung und Fehlersignale.
    4. Raildruckregelventil:
      • Falls der Raildruck während des Betriebs instabil ist, könnte das Ventil trotz funktionierender Stromaufnahme nicht korrekt arbeiten. Hier kann ein Druckprüfgerät helfen, den Raildruck während des Motorlaufs zu überwachen.

    Deine systematische Vorgehensweise und die detaillierte Beobachtung helfen definitiv, die Ursache einzugrenzen. Wenn du die Relaisüberbrückung testest, könnte das entscheidende Hinweise geben, ob das Problem elektrisch oder mechanisch ist. Bleib vorsichtig, und lass mich wissen, wie es weitergeht! Gruß Micha.

  • DF066 und ein klackerndes Relais "A"

    • nordinvent
    • 31. Dezember 2024 um 12:03

    Ok deine Beschreibung deutet auf ein komplexes Problem hin, das mehrere Systeme betreffen könnte. Die Symptome und Fehlercodes legen nahe, dass das Problem in der Stromversorgung, dem Steuergerät oder der Wegfahrsperre liegt. Ich gehe die einzelnen Hinweise und möglichen Ursachen durch:

    Fehlercodes:

    1. DF066: Meist bezieht sich dieser Fehler auf die Hauptrelaissteuerung oder Spannungsversorgung des Steuergeräts. Es könnte ein Problem mit der Verkabelung, dem Relais selbst oder den Anschlüssen sein.
    2. DF155 (oder ähnlich): Dieser Fehler deutet oft auf ein Kommunikationsproblem zwischen dem ABS-Steuergerät und dem Multiplexsystem hin. Das könnte durch einen defekten Sensor, schlechte Masseverbindungen oder Probleme mit dem CAN-Bus verursacht werden.

    Mögliche Ursachen und Ansätze:

    1. Relais und Stromversorgung:
      • Das Verhalten des Relais "A" (Hauptrelais) ist auffällig. Wenn dieses Relais nicht richtig angesteuert wird, bekommt die Einspritzanlage keinen Strom.
      • Prüfe das Relais auf Verschleiß (Kontakte verschmutzt, durchgebrannt) und ersetze es testweise.
      • Überprüfe die Verkabelung zum Relais und die Massepunkte im Motorraum. Schlechte Masseverbindungen können zu genau solchen sporadischen Ausfällen führen.
    2. Wegfahrsperre:
      • Wenn der Fehler „Wegfahrsperre aktiv“ hinterlegt war, könnte das ein Indiz für ein sporadisches Problem mit dem Schlüssel, der Empfängerspule oder dem Steuergerät sein.
      • Teste mit einem Ersatzschlüssel, falls verfügbar.
      • Überprüfe den Empfänger der Wegfahrsperre (um das Zündschloss herum) auf Wackelkontakte.
    3. Kraftstoffsystem:
      • Das Absterben nach 10 Sekunden kann auf ein Problem mit der Kraftstoffzufuhr hindeuten. Prüfe die Vorförderpumpe und den Dieselfilter. Ein defekter Dieseldrucksensor oder ein Druckregler könnte ebenfalls ein Grund sein.
      • Höre beim Einschalten der Zündung genau hin: Läuft die Vorförderpumpe gleichmäßig?
    4. Steuergerät (ECU):
      • Ein sporadisches Kommunikationsproblem oder eine fehlerhafte Ansteuerung durch die ECU könnte die Ursache sein. Prüfe die Steckverbindungen der ECU auf Korrosion oder lose Pins.
      • Falls möglich, lasse das Steuergerät auf Softwarefehler oder Inkompatibilitäten prüfen.
    5. Sensoren und Multiplex:
      • Der Austausch des Luftmassenmessers war eine gute Maßnahme, aber prüfe auch die Verbindung zu anderen Sensoren wie Kurbelwellen- und Nockenwellensensor. Ein defekter Kurbelwellensensor führt typischerweise zum Absterben und nicht Anspringen.
      • Der Multiplexfehler könnte auf ein Problem mit der Bordelektronik oder dem CAN-Bus hinweisen. Hier ist es wichtig, alle beteiligten Steuergeräte auszulesen und zu prüfen.

    Konkrete Schritte:

    1. Relais "A" testen:
      • Ersetze das Relais testweise.
      • Prüfe die Steuerleitung und die Stromversorgung des Relais mit einem Multimeter.
    2. Wegfahrsperre:
      • Teste mit einem Zweitschlüssel.
      • Prüfe, ob das Wegfahrsignal korrekt übertragen wird (Werkstatt kann dies auslesen).
    3. Sensoren prüfen:
      • Lass Kurbelwellen- und Nockenwellensensor mit einem Oszilloskop überprüfen, insbesondere bei kaltem Motor.
    4. Massepunkte:
      • Reinige und prüfe die Massepunkte im Motorraum. Besonders die Masseverbindungen an der Batterie und am Motorblock sind oft Problemstellen.
    5. Diagnose erweitern:
      • Lies die Steuergeräte mit einem Renault-kompatiblen Diagnosegerät (z. B. Clip) aus.
      • Achte auf Spannungsabfälle während des Startvorgangs.
    6. Dieselsystem:
      • Überprüfe den Dieselfilter und die Vorförderpumpe auf Verschmutzungen oder unregelmäßigen Betrieb.
      • Prüfe den Hochdruckbereich auf Undichtigkeiten.

    Falls die Schritte keine Verbesserung bringen, könnte es sinnvoll sein, das Steuergerät und die Relaissteuerung intensiver zu prüfen oder einen Fachmann hinzuzuziehen. Gruß Micha.

  • ABS+ESP lt. Diagnose defekt - keine Symptome erkennbar!

    • nordinvent
    • 29. Dezember 2024 um 11:00
    Zitat von eriche

    Nein, ABS-Block wurde nicht angelernt! Wie geht dies? Muß ich deswegen in eine Renaultwerkstatt? Lg.eriche

    ja bzw. jede Werkstatt die das beherrscht.

  • Trafic 2 Wegfahrsperre

    • nordinvent
    • 22. Dezember 2024 um 23:47

    Hallo,

    dreht der Motor beim Starten ?

    Gru Micha

  • Scenic II 8/2008, Rückwärtsgang

    • nordinvent
    • 22. Dezember 2024 um 23:44

    Hallo,

    das Problem mit dem Rückwärtsgang bei deinem Renault Scenic 2 könnte mit dem Hebelmechanismus zusammenhängen, der den Rückwärtsgang freigibt. Hier sind die möglichen Ursachen und Schritte zur Fehlerbehebung:

    Mögliche Ursachen:

    1. Defekter oder blockierter Entriegelungsring:
      • Der Ring, den du anheben musst, könnte verschmutzt, blockiert oder defekt sein.
      • Verschleiß oder Verklemmungen in der Mechanik des Rings können dazu führen, dass der Hebel nicht wie vorgesehen funktioniert.
    2. Seilzüge oder Schaltmechanik:
      • Die Seilzüge, die den Schalthebel mit dem Getriebe verbinden, könnten sich gelockert oder verstellt haben.
      • Die Mechanik für die Entriegelung des Rückwärtsgangs könnte beschädigt sein.
    3. Verschmutzung oder Frost:
      • Wenn sich Feuchtigkeit in der Schaltmechanik gesammelt hat und die Temperaturen niedrig sind, könnte die Mechanik eingefroren oder schwergängig geworden sein.
    4. Interner Getriebedefekt:
      • Obwohl seltener, könnte ein Problem im Getriebe selbst vorliegen, das den Rückwärtsgang blockiert. Da die anderen Gänge problemlos funktionieren, ist dies weniger wahrscheinlich.

    Schritte zur Diagnose und Behebung:

    1. Überprüfung des Entriegelungsrings:
      • Bewege den Ring mehrmals auf und ab, um festzustellen, ob er vollständig hochgezogen werden kann.
      • Prüfe, ob sich der Ring leichtgängig bewegt oder irgendwo blockiert.
    2. Mechanik reinigen und schmieren:
      • Wenn der Ring schwer zu bewegen ist, reinige die Mechanik mit einem geeigneten Schmiermittel (z. B. WD-40). Achte darauf, keinen Schmutz in den Innenraum zu bringen.
    3. Überprüfung der Seilzüge:
      • Öffne die Motorhaube und inspiziere die Seilzüge der Schaltmechanik. Stelle sicher, dass sie korrekt sitzen und nicht beschädigt oder gelöst sind.
    4. Wärme anwenden (bei Frostverdacht):
      • Wenn Frost als Ursache vermutet wird, versuche, die Mechanik vorsichtig mit warmer Luft (z. B. einem Föhn) aufzutauen.
    5. Werkstattbesuch:
      • Falls sich das Problem nicht beheben lässt, sollte eine Werkstatt die Schaltmechanik und das Getriebe genauer prüfen. Sie können feststellen, ob die Seilzüge neu eingestellt oder Teile des Mechanismus ersetzt werden müssen.

    Vorübergehende Lösung:

    Falls du den Rückwärtsgang dringend benötigst und der Entriegelungsring blockiert bleibt, kannst du versuchen, die Mechanik leicht zu bewegen, während jemand das Fahrzeug schiebt (z. B. sanft hin- und herrollen lassen). Das könnte die Blockierung lösen.

    Falls das Problem nach Reinigung und Schmierung weiterhin besteht, solltest du es nicht ignorieren, da eine beschädigte Mechanik langfristig zu weiteren Problemen führen kann.

    Gruß Micha

  • Belegplan AHK steckdose

    • nordinvent
    • 18. Dezember 2024 um 12:22

    Nimm den Multimeter und messe dich durch, halte dich den den von mir geposteten Plan.

    Wenn du das aber nicht kannst dann lass die Finger davon und suche dir Hilfe in einer Werkstatt.

    ;)

  • Belegplan AHK steckdose

    • nordinvent
    • 13. Dezember 2024 um 16:16

    Ok, damit du die Anhängerkupplungs-Dose (AHK) korrekt verdrahten kannst, benötigt man den Anschlussplan für die 7-polige oder 13-polige Steckdose, je nachdem, welches System du verwendest. Ich beschreibe beide Varianten, da Renault-Farbcodes je nach Modell und Baujahr abweichen können.

    Falls du die genaue Farbcodierung aus deinem Fahrzeughandbuch oder einer Renault-Werkstatt benötigst, wäre das hilfreich. Bis dahin gehe ich von Standard-Farbcodes aus:


    Standard-Belegung 7-polige Steckdose (ISO 1724):

    1. Licht links (BL)
      • Pin 1 (gelb)
    2. Nebelschlussleuchte
      • Pin 2 (blau)
    3. Masse (für Beleuchtung)
      • Pin 3 (weiß)
    4. Licht rechts (BR)
      • Pin 4 (grün)
    5. Bremslicht
      • Pin 5 (braun)
    6. Rückfahrlicht (optional, oft nicht vorhanden)
      • Pin 6 (rot)
    7. Masse für Pin 1–6
      • Pin 7 (schwarz)

    Standard-Belegung 13-polige Steckdose (ISO 11446):

    1. Licht links (BL)
      • Pin 1 (gelb)
    2. Nebelschlussleuchte
      • Pin 2 (blau)
    3. Masse für Pin 1–8
      • Pin 3 (weiß)
    4. Licht rechts (BR)
      • Pin 4 (grün)
    5. Bremslicht
      • Pin 5 (braun)
    6. Rückfahrlicht
      • Pin 6 (rot)
    7. Dauerplus (z. B. für Kühlschrank)
      • Pin 7 (schwarz)
    8. Masse für Pin 9–13
      • Pin 8 (braun-weiß oder grau)
    9. Zündungsplus (z. B. Ladeleitung)
      • Pin 9 (orange oder rosa)
    10. Klemme 15 (Reserve)
    • Pin 10 (lila oder grün-schwarz)
    1. Klemme 30 (Reserve)
    • Pin 11 (rot-weiß oder schwarz-grau)
    1. Klemme 31 (Masse für Reserveleitungen)
    • Pin 12 (braun-rot oder schwarz-weiß)
    1. Masse für Ladeleitung (Kühlschrank)
    • Pin 13 (grau oder braun-gelb)

    Hinweise zur Verdrahtung:

    1. Multimeter verwenden: Überprüfe die Leitungen, welche Spannung liefern, wenn z. B. Blinker oder Bremslicht aktiviert sind.
    2. Renault-spezifische Farben: Renault verwendet oft abweichende Farbcodes. Ein Abgleich mit einem Plan aus deinem Fahrzeug wäre ideal.

    Gib Bescheid, welches Renault-Modell du nutzt.

    Gruß Micha

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