Also dein Ölverbrauch ist nicht normal. Ich fahre mit meinem 2.0T von Ölwechsel zu Ölwechsel mit maximal 0,5L Verbrauch. Da scheint sich bei dir langsam etwas Verschleiß bemerkbar zu machen. Als erstes solltest du allerdings umgehend das Öl wechseln. Der 2.0T hat 5W40 als Vorgabe, wie Andi schon erwähnt hat. Das kann nicht nur viel ausmachen, sondern wird es definitiv. Eine 30er Viskosität ist im Heißbereich viel zu "dünn" und kann durchaus somit über die Jahre schon zu Schäden an Lagern und Dichtungen geführt haben. Wenn du Glück hast, liegt es aber nur daran, das die Dichtungen es nicht halten können. Aber das siehst du alles erst nach einem Ölwechsel.
Beiträge von Paseman
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Das mit dem Belastungstest wollte ich auch gerade schreiben.
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Es empfiehlt sich dann auch gleich eine Ölschlammspühlung vor dem Ölwechsel zu machen. Du wirst garantiert einiges an Schlamm und Kohle im System haben.
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3 Seiten wegen einer kleinen Sache? Man merkt das du wieder da bist.
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Na um die Kurbel brauchst du dir eh keine Gedanken machen. Die ziehst du ja nach dem Motorstart wieder ab. .lol.
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Wieviel A hat die denn? AH ist nur die Kapazität. Zum starten bei tiefen Temperaturen ist das aber völlig uninteressant. Da zählt nur welche kurzzeitige Stromstärke sie bereitstellen kann.
Ich habe zum Beispiel nur eine 66 AH drin und die ist für meine Ausstattung völlig ausreichend. Dafür hat die aber auch 600 Ampere.
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Es gibt ein Dichheitsprüfverfahren mit einem UV Mittel im Kältemittel. Damit lässt sich jede Undichtigkeit finden, falls die Version mit dem Prüfgas nicht ausreichen sollte. Was aber in den meisten Fällen der Fall ist.
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Renault tut sich generell schwer damit, das Getriebeöl zu wechseln. Allerdings frage ich mich, warum sie das Geld nicht verdienen wollen, wenn es der Kunde explizit wünscht? So verprellt man ihn nur.
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Eine Lebenszeit Füllung heißt, das das Öl drin bleiben kann bis das Getriebe stirbt. Das passiert ohne regelmäßigen Wechsel natürlich deutlich schneller. Und was lange hält........
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Die wurden mehr oder weniger "gebeten" zu gehen. Abgesehen von Knicke.
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Mach lieber erstmal einen Batterie Reset. Batterie komplett vom Fahrzeug trennen und die Polkabel für ein paar Minuten (5-10 sollten reichen) verbinden und den Kreis somit ohne Batterie schließen. Damit holst du die komplette Restspannung aus dem System.
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Renault Werkstätten glauben fest an die Aussage von Renault, das Getriebeöl nie gewechselt werden muss. Das deine Werkstatt zumindest das Additiv verwendet, spricht für wenigstens etwas anderweitige Erfahrung. Das ist nicht schlecht. Das verwenden nämlich kaum Vertragswerkstätten. Ist ja nicht von Renault und der Tellerrand ist hoch.
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Die Seilzüge laufen dann immernoch genauso, aber dein Getriebe lässt sich dann leichter schalten.
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Was für einen Motor hast du überhaupt. Nicht alle haben nämlich ein Schaltgestänge. Die 6 Gang müssten durchweg Seilzug haben.
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Ich habe übrigens das Getriebeöl von Motul drin, welches über deren Ölfibel empfohlen wird. Dazu noch eine Tube von Xado. Das ist kein Additiv sondern ein Revitalizer der das Öl nur als Transportmedium benutzt. Im warmen Zustand habe ich dadurch beim Schalten kaum noch einen Widerstand oder ein Hakeln. Und auch im Kaltzustand hat es sich bei mir deutlich gebessert. Vorher konnte ich den ersten und zweiten Gang quasi gar nicht einlegen. Und selbst nach 200 km hat das Getriebe noch in allen Gängen leicht gehakelt.
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Das ist so nicht ganz richtig. Zwar schreibt fast kein Hersteller einen Getriebeölwechsel vor, dich im NFZ Bereich ist das so selbstverständlich wie der Motorölwechsel. Auch Mercedes ist zu Getriebeölwechsel Intervallen zurückgekehrt. Und warum das Ganze? Weil es nunmal doch ein riesen Unterschied ist ob man mit frischem Öl fährt oder mit Öl, worin die meisten Additive verbraucht und viele Ölmoleküle durch die Scherkräfte der Zahnradflanken zerrissen sind.
Abgesehen davon vertraue ich mehr auf die Aussage der Getriebehersteller, als den Fahrzeugherstellern, die die nur verbauen und ihr Geld hauptsächlich mit dem Verkauf von Neuwagen machen.
Das Additiv ist allerdings schon ein relativ kundenfreundlicher Ansatz. Das kann etwas Verbesserung bringen da es die verbrauchten Additive ersetzt. Allerdings werden damit nicht die defekten Moleküle repariert.
Sinnvoll wäre eher ein Getriebeölwechsel und dazu noch eine 6g Tube von dem Liqui Moly Getriebeadditiv, welches dir Renault einfüllen möchte.
Der Getriebeölwechsel wird bei Renault übrigens mit ca. 100€ angegeben, wobei zumindest bei meinem GT das Öl schon 50€ kostet. Aber alle 100.000 km ist der Preis eigentlich auch kein Beinbruch. Die 30€ werden dir zumindest definitiv nicht das erwartete Ergebniss bescheren.
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Versicherungsvergleiche hinken immer, da jeder eine andere SF-, Typen- und Regionalklasse hat, was in der Prämienberechnung wichtige Punkte für die Berechnung sind.
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Warst du mal bei Renault zum Auslesen? Sonst wechselst du noch mehr auf Verdacht und dann liegt es an irgendeinem Sensor etc.
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Die Klappen schützen auch vor eindringendem Wasser. Ob es so ratsam ist die prophylaktisch zu entfernen, ist fraglich.
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Dann mach nicht den Fehler und wechsel nur die eine.